20220304: Test BMW i4 M50: Elektroauto lässt Tesla Model 3 hinter sich

  • Jedes Elektroauto ist besser als irgendein neuer Verbrenner. Das gilt heute mehr denn je.

    Auch wenn ich damit vielleicht die Büchse der Pandora öffne aber warum weil die Autos alle nachhaltig erzeugt werden ? Und nur Ökostrom tanken? Wenn ich am Tag mehrere 100 km fahren muss is ein Elektroauto das letzte was ich kaufen würd.


    Ich glaube auch das Elektroautos was tolles sind aber nur in ihrem Bereich.


    Um nochmal auf Tesla zurückzukommen ich müsste 300km bis zu ner Werkstatt fahren und das ging schon beim Kumpel und seinem Tesla nicht mehr. Aber ja natürlich wer einen fahren will soll das.


    Cupra Born is ein sehr schickes Auto nur will ich halt ne Limo haben.


    Und der Kia ev6 Gt mag hübsch sein ixhvuahl aber keine 60 k für nen Kia meine persönliche Meinung

    G60 i5 M60

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  • i101

    Hat den Titel des Themas von „Test BMW i4 M50: Elektroauto lässt Tesla Model 3 hinter sich“ zu „20220304: Test BMW i4 M50: Elektroauto lässt Tesla Model 3 hinter sich“ geändert.
  • Auch wenn ich damit vielleicht die Büchse der Pandora öffne aber warum weil die Autos alle nachhaltig erzeugt werden ? Und nur Ökostrom tanken? Wenn ich am Tag mehrere 100 km fahren muss is ein Elektroauto das letzte was ich kaufen würd.

    .......

    Das ist quatsch. Ein elektroauto ist auch mit unserem strommix WESENTLICH umweltfreundlicher als ein verbrenner. es verursacht 1/3 der CO2-Emissionen.. mehrere hundert km sind kein problem.
    car-maniac hat bewiesen, dass man mit einem elektroauto (gehirn des Fahrers vorausgesetzt) genausoschnell/ schneller sein kann...
    man kann die verbrenner-religion einfach nicht mehr wirklich stichhaltig begründen :)

  • Das ist quatsch. Ein elektroauto ist auch mit unserem strommix WESENTLICH umweltfreundlicher als ein verbrenner. es verursacht 1/3 der CO2-Emissionen.. mehrere hundert km sind kein problem.
    car-maniac hat bewiesen, dass man mit einem elektroauto (gehirn des Fahrers vorausgesetzt) genausoschnell/ schneller sein kann...
    man kann die verbrenner-religion einfach nicht mehr wirklich stichhaltig begründen :)

    co2 is mir vollkommen egal ich würde des Auto nur deshalb kaufen weil ich dadurch n Haufen Steuern spar

  • co2 is mir vollkommen egal ich würde des Auto nur deshalb kaufen weil ich dadurch n Haufen Steuern spar

    Sorry aber mit so einer Einstellung disqualifiziert man sich völlig für jede weitere Diskussion 🤦‍♂️

  • Nur weil einem egal is was hinten rauskommt ?

    Ich fahr halt Autos wie sie mir spaß machen wenn’s nach Umweltschutz gehen würde müsst ich mit n kleines Elektroauto kaufen und möglichst viel mit dem Rad machen.


    Kommt schonmal vor das ich im Winter auf nen Berg fahr nur weil grad Schnee liegt oder im Sommer um den See weils so schön is 8|

    G60 i5 M60

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  • Auch wenn ich damit vielleicht die Büchse der Pandora öffne aber warum weil die Autos alle nachhaltig erzeugt werden ? Und nur Ökostrom tanken? Wenn ich am Tag mehrere 100 km fahren muss is ein Elektroauto das letzte was ich kaufen würd.

    1) Die für ein BEV spezifischen Komponenten sind zu fast 100% recyclebar. Daimler ist bei der Batterie aktuell bei 96%. Düsenfeld liegt knapp darunter. Das ist nahe dran an "nachhaltig", wenn

    2) ...man mal bedenkt, dass Benzin/Diesel verbrannt wird, da kommen über ein Autoleben einige Tonnen Material zusammen, die für immer verloren sind.

    3) selbst aus reinem Kohlestrom (den wir zum Glück nicht haben) ist ein BEV ökonomischer als ein ICEV. Das liegt daran, dass in den Vorketten weniger Energie verschwendet wird und natürlich das BEV der weitaus bessere Energienutzer ist. Natürlich verschiebt sich durch die energieaufwendige Batterieherstellung der Break-Even-Point nach hinten, aber über ein Autoleben wird er selbst dann fast immer erreicht.

    Mit dem akuellen Strommix stellt sich die Frage nicht. Trotzdem muss die Stromerzeugung erneuerbar werden, um das Auto aus der CO2-Gleichung halbwegs rauszubekommen.

    Ich glaube auch das Elektroautos was tolles sind aber nur in ihrem Bereich.

    Die Grenzen entstehen im Kopf. Die liegen nicht beim Auto. 95% der Menschen fahren am Tag weniger als 100 km und können daher in den meisten Fällen an einer Haushaltssteckdose nachladen.

    Klar ist das nicht die optimale Lösung, schon gar nicht dauerhaft, und nicht alle Menschen haben eine Steckdose / Wallbox nebem dem Auto.

    Das rechtfertigt aber nicht, das BEV auf einen bestimmten Bereich einzugrenzen. Das geht nur für einzelne Autos.

    So wird kein Handelsvertreter auf die Idee kommen, seinem Job mit einer Zoe nachzugehen. Aber das macht er auch nicht mit einem Clio. Mit einem BMW i4, Tesla Model 3/S/Y/X, Polestar 2, Kia EV6, VW ID4 & Co sieht die Welt schon anders aus.

    Von Praktikern bewiesen, übrigens, nicht von mir behauptet.

    Um nochmal auf Tesla zurückzukommen ich müsste 300km bis zu ner Werkstatt fahren und das ging schon beim Kumpel und seinem Tesla nicht mehr. Aber ja natürlich wer einen fahren will soll das.

    Ja, mein Ding ist das auch nicht. Aber wer einen mag soll sich einen kaufen.

    Und der Kia ev6 Gt mag hübsch sein ixhvuahl aber keine 60 k für nen Kia meine persönliche Meinung

    Ich zahle für das, was ich bekomme, nicht für die Plakette auf der Haube. Obwohl auch ich Nachbarn habe, die ich beeindrucken könnte - aber nicht muss ;)

    Aber jeder wie er mag.

  • 1) Die für ein BEV spezifischen Komponenten sind zu fast 100% recyclebar. Daimler ist bei der Batterie aktuell bei 96%. Düsenfeld liegt knapp darunter. Das ist nahe dran an "nachhaltig", wenn

    2) ...man mal bedenkt, dass Benzin/Diesel verbrannt wird, da kommen über ein Autoleben einige Tonnen Material zusammen, die für immer verloren sind.

    3) selbst aus reinem Kohlestrom (den wir zum Glück nicht haben) ist ein BEV ökonomischer als ein ICEV. Das liegt daran, dass in den Vorketten weniger Energie verschwendet wird und natürlich das BEV der weitaus bessere Energienutzer ist. Natürlich verschiebt sich durch die energieaufwendige Batterieherstellung der Break-Even-Point nach hinten

    Ging mir eher um den Abbau der Rohstoffe für die Batterien.


    Die Grenzen entstehen im Kopf. Die liegen nicht beim Auto. 95% der Menschen fahren am Tag weniger als 100 km und können daher in den meisten Fällen an einer Haushaltssteckdose nachladen.

    Klar ist das nicht die optimale Lösung, schon gar nicht dauerhaft, und nicht alle Menschen haben eine Steckdose / Wallbox nebem dem Auto.

    Das rechtfertigt aber nicht, das BEV auf einen bestimmten Bereich einzugrenzen. Das geht nur für einzelne Autos.

    So wird kein Handelsvertreter auf die Idee kommen, seinem Job mit einer Zoe nachzugehen. Aber das macht er auch nicht mit einem Clio. Mit einem BMW i4, Tesla Model 3/S/Y/X, Polestar 2, Kia EV6, VW ID4 & Co sieht die Welt schon anders aus.

    Meinte genau Handelsvertreter( z.b ein Bekannter fährt jeden Tag 300 km+ und mit nem 6 m Hänger) die Grenzen im Kopf ja geb ich dir teilweise Recht .. und das mit den Wallboxen bei den Wohnhäuern is bei uns teilweise ne Katastrophe.


    Ich zahle für das, was ich bekomme, nicht für die Plakette auf der Haube. Obwohl auch ich Nachbarn habe, die ich beeindrucken könnte - aber nicht muss ;)

    Aber jeder wie er mag.

    Dabei geht es mir nicht darum meinen Nachbarn zu beeindrucken ( der einen Phev fährt und des net läd <X ) sondern eher daraum das ich schon Kia gefahren bin und das nicht mehr möchte auch wenn der Ev6 GT ein hübsches Auto is


    so genug ot :) wir können aber gern via pm oder in nem Thread weiter machen. Es geht mir auch net darum eAutos schlecht zu machen ich überleg ja selber mir einen zu kaufen aber eben halt aus Steuerlichengründen.

  • Ging mir eher um den Abbau der Rohstoffe für die Batterien.

    Jetzt bin ich aber gespannt. Und bevor du jetzt anfängt, irgendwas von Lithium aus der Wüste zu erzählen, schau dir mal die Rohstoffgewinnung für Verbrenner an.

    Meinte genau Handelsvertreter( z.b ein Bekannter fährt jeden Tag 300 km+ und mit nem 6 m Hänger) die Grenzen im Kopf ja geb ich dir teilweise Recht .. und das mit den Wallboxen bei den Wohnhäuern is bei uns teilweise ne Katastrophe.

    Jeden Tag 300 km mit einem 6m Anhänger scheint mir ein grenzwertiges Nutzungsszenario zu sein. Klingt eher nach Fernfahrer als nach Handelsvertreter.

    ich überleg ja selber mir einen zu kaufen aber eben halt aus Steuerlichengründen.

    Ist halt der falsche Ansatz. Das verstehe ich, wenn jemand einen 20 Jahre alten Fiesta fährt und schaut, wie er Monat für Monat über die Runden kommt, aber bei einem neuen 440i / i4 M50 / M3 klingt das schon arg kleinkariert, sorry.

    sondern eher daraum das ich schon Kia gefahren bin und das nicht mehr möchte auch wenn der Ev6 GT ein hübsches Auto is

    Natürlich werden alle Kandidaten den gleichen Kriterien unterworfen. Wer die nicht erfüllt, fliegt raus.

    Dazu wird dann aber der EV6 gefahren und nicht irgendein anderer Kia.

    Ich bin die Woche einen Ford Focus gefahren. Eigentlich dürfte ich mich nun nie wieder einem Ford nähern.