zur Reichweite: Klar hat ein 40er mehr als ein 35er.
Im Winter hat der 40er wohl so 50-70 km mehr Reichweite.
Ob das relevant für Dich ist, kannst nur Du entscheiden und hängt von Deinem individuellen Fahrprofil und Deinen Lademöglichkeiten ab.
zur Reichweite: Klar hat ein 40er mehr als ein 35er.
Im Winter hat der 40er wohl so 50-70 km mehr Reichweite.
Ob das relevant für Dich ist, kannst nur Du entscheiden und hängt von Deinem individuellen Fahrprofil und Deinen Lademöglichkeiten ab.
Vielen lieben Dank für alle eure Antworten sie sind alle sehr hilfreich für meine Entscheidung ☺️ ich denke mir auch der Wiederverkauf kann mir im Leasing relativ egal sein da ich eh am Ende auf ein anderes Modell umsteigen werde.
Zwecks dem Assistenten werd ich gleich den Händler anrufen und fragen ob ich noch mal probe fahren kann und werd sie dann noch genauer ausprobieren danke für den tipp bei der ersten Probe fahrt muss i zugeben hab ich sie nicht wirklich genutzt.
Ich fahr eigentlich nur um die 45 km am Tag und hab in der Arbeit Zugang zu einer Ladestation zur „firmen“ Konditionen 😉
Und Langstrecke mach ich eigentlich nicht wirklich höchstens mal 300km in den Urlaub oder in eine andere Stadt also denk ich mir nach euren Auskünften das der 35 eher zu mir passt.
Also kommt man mit dem 35er auch 300 km im Winter und im Sommer um die 400 ?
Natürlich mit einer gemütlichen Fahrweise
Kommt auf "gemütlich" an, aber 400 werden schon eher knapp, dafür ist der Unterschied im Winter in meinen Augen nicht so hoch - zumindest auf der Langstrecke. Die Wärmepumpe macht da einen sehr guten Job, den Mehrverbrauch zu begrenzen.
Ich kann dir das nicht mal für meinen 40er so genau sagen, da ich eher "andersherum" fahre. Das Tempo ist mehr ein Resultat der Routenbedingungen, d.h. wenn es regnet fahre ich entsprechend langsamer. Und wenn ich noch Reichweite zum geplanten Ladestopp übrig habe, fahre ich schneller. Wenn dann fahre ich eher deutlich schneller und dann wird das mit den 400 Kilometern auch beim 40er eng
300 km im Winter mit dem 35er wird eng. Da musst du auf 100% laden und kommst evtl. im einstelligen Prozentbereich an. Das muss man psychologisch erstmal aushalten. Ich fahr schon länger E Auto und werde trotzdem immer noch schon unter 30% nervös.
Hängt dann auch vom Wetter ab und ob es bergauf geht und ob du am Ankunftsort laden kannst und ob du am nächsten Tag gleich wieder voll geladen sein willst usw.
Also ich würde da lieber einen Ladestop einplanen, vor allem wenn es eine Urlaubsfahrt ist, ist dann einfach entspannter, meiner Meinung nach. Andere schlagen sicherlich die Hände über den Kopf zusammen, wie man bei einer Kurzstrecke von 300km an eine Pause auch nur denken kann.
außer den großen Fahr Assistenten den man laut BMW verkäufer nicht braucht.
Sowas habe ich noch von keinem BMW Händler gehört. Was für ein Schmarrn ehrlich gesagt.
Der DAP (Driving Assist Professional) ist das erste was ich im Konfigurator ankreuze. Ein dermassend entspanntes Fahren auf der Autobahn gab´s vor diesem Assistenzsystem nicht und ich bin seit über 30 Jahren im Aussendienst tätig. Und in der Zwischenzeit benutze ich den DAP auch auf Landstrassen und sogar in der Stadt. Auch hier viel entspannteres Fahren, wenn man den DAP fast intuitiv bedienen kann, weil man die Eigenheiten kennt.
Ich bin zwar Vielfahrer, in Zukunft wird es zum Glück etwas weniger, aber auch wenn ich kurze Strecken von 20-50km fahre ist der Assistent regelmäßig im Einsatz.
Für mich ist die Tastenbedienung so automatisch geworden inzwischen, daß ich das genauso intuitiv mache wie Gas geben und bremsen. Ein muss an einem solchen Fahrzeug für mich.
Grüßle,
Jürgen
Kommt auf das persönliche Empfinden an. Mich macht der große Assistent kirre, bin mit dem kleinen vollends zufrieden.
Wer es vorher noch nicht hatte: Am Besten ausprobieren.
Danke für deine Auskunft Jürgen freut mich das du so gut damit klar kommst, ich werde es einfach noch einmal Ausprobieren.
Ja so wars bei mir auch bei der ersten Probefahrt da hat er mich ein bischen genervt 😉😂
Ich denke die Entscheidung kann man wirklich nur auf Basis der persönlichen Anforderungen treffen. Klar ist, dass ein kleinerer Akku auf der Langstrecke doppelt im Nachteil ist: die Reichweite ist geringer und die Ladeleistung ebenso. Teilweise wird das kompensiert durch die höhere Effizienz des Antriebsstrangs, vor allem gegenüber der Allrad-Modelle - das gilt im vollem Umfang aber auch nur in der Basisausstattung, d.h. für eineb 35er mit M Sportpaket und großen Rädern gelten die angegebenen 500km nicht mehr. Allerdings: wenn Langstrecke nur 2x im Jahr ein Thema ist, ist der große Akku wahrscheinlich nicht nötig.
Deine Reichweitenerwartungen scheinen mir etwas hoch - lieber etwas tiefer stapeln und eher positiv überrascht werden. Ich würde mal von 350km im Sommer und 270km im Winter ausgehen, natürlich stark vom Fahrstil abhängig.
Auch der DAP ist Geschmacksache: für mich war es eines der wichtigsten Kriterien, da die Fahrerassistenz in meinen Augen deutlich besser funktioniert als bei nicht-deutschen Herstellern (einschließlich Tesla) - und ich zumindest zeitweise sehr gerne mit aktivierter Assistenz fahre. Ich kenne aber auch Leute, die schon ACC und Spurhalteassistent bei jeder Fahrt ausschalten, die brauchen das wohl eher nicht.
Ich bin jetzt am Samstag nach München gefahren. Temperatur so um 5 Grad und feuchte Straßenverhältnisse. Hätte ich es auf die Spitze getrieben, ich wäre von Aschaffenburg bis Köschinger Forst durchgefahren. Dabei war meine Zielgeschwindigkeit mit DAP 130km/h. Bedingt durch endlose Baustellen hatte ich aber oft nur 82km/h auf dem Tacho. Der Durchschnitt lag hin bei 20,9kwh/100km und Gesamt, also inklusive wieder zurück, bei 20,2.
Mal zur Reichweite, mit vollem Akku kommst Du im Sommer 360km weit, im Winter zirka 300. Dabei muss man den Angstfaktor noch abziehen. Ich richte mich dabei immer nach der Restreichweite plus 30 Kilometer und habe dabei auch die Topographie im Griff gehabt. Doof ist das Gebimmel und die Warnungen, sobald man unter 10% zur nächsten Säule hat. Das ist ansteckend beängstigend.
Was musste ich aber bei meiner letzten Tour feststellen? Entscheident war mehr die Lage der Ladestationen und damit die nötigen Pausen. Meine Frau ist bezüglich Restreichweite eher unentspannt. Also haben wir in Haidt bereits den ersten, sehr kurzen Stopp bei Ionity gemacht und nochmal bei Köschinger Forst. Jeweils so 10 Minuten.
Es war dennoch entspannend,weil nur kurz gestoppt und wegen der Baustellen und einer kleinen Zwischenmahlzeit sowieso nötig.
Im Hotel konnten wir wieder vollladen für pauschal 12,50€.
Auf der Rückfahrt wieder das selbe Spiel, an den selben Stationen geladen, da die Sprünge zu groß geworden wären.
Es kann also mit großem Akku mal für einen Stopp weniger reichen oder eben auch nicht.
Wäre ich vom Ladeanbieter unabhängig, wäre es mit einem Stopp erledigt gewesen. Natürlich lädt der große Akku auch schneller!
Doof ist das Gebimmel und die Warnungen, sobald man unter 10% zur nächsten Säule hat. Das ist ansteckend beängstigend.
Das ist mit der 7/24 deutlich besser, er plant nicht mehr dauernd um, wenn man unter 5% kommt und auch die Meldungen kommen nicht im Minutentakt.