Vielleicht funktioniert das besser wenn man einfach nur eine "Durchleitungspauschale" zahlen würde bei den Anbietern und den Stromtarif mitbringt. Ähnlich zu Glasfaser oder Stromtarifen zuhause.
Aka die CPOs verkaufen einem garkeinen Strom mehr. Und dann einfach zahlen per Kreditkarte ohne den Ladekartenmist.
Zum Anderen, der Vorteil ist man muss beim Laden nur anstecken geht zur Pippi Pause und während dessen hat selbst ein i4 schon 30-40% nachgeladen. Man muss nicht erst zum Tanken und dann nochmal umparken um aufs Klo zu können. Im Endeffekt ist das entspannter und man wartet nicht aufs Auto.
Ja ich bin bei Langstrecke etwas speziell ich mag das einfach überhaupt gar nicht und will so fix es geht ankommen, deshalb fahre ich meistens so Strecken meistens nachts, fahre oftmals so 23-00 Uhr rum los und schiebe dann mit 200 Tempomat über die BAB.. da ist halt das Ding für mich auch wenn man sich das natürlich schön reden kann, aber ich tanke voll in höchstens 5 Minuten und schaffe dann wieder meine 400km.. selbst wenn ich aufs Klo gehe und dabei angesteckt lasse brauche ich höchstens 5 Minuten eher weniger und in der Zeit lädt es halt noch zu langsam..
Ich bin mit einem Taycan von Frankfurt nach Flensburg gefahren und war am Ende effektiv etwas über 1h langsamer als mit meinem Verbrenner, weil der E bei hoher Geschwindigkeit soviel Akku zieht und das laden sich trotzdem hinzieht und ich wie ein geworfener Flummi im Auto sitze und die ganze Zeit hoffe das er gleich seine 80% hatte.. daher weiß ich aktuell ist das noch nichts für mich.. wenn es mal so ist das ich das Ding anstecke und bin nach 5-10 Minuten bei meinen 80% das wäre was tolles..
Ist sehr persönlich aber ich bin einfach bei sowas extrem ungeduldig.. also nicht nur bei sowas, wenn jemand im Supermarkt mit Kleingeld bezahlt und länger braucht gehe ich schon fast innerlich in die Luft..
Lotus Elentre macht das in 5-10min deine 80% reinballern :D.
Ich war vor 5-6 Jahren auch noch so ungeduldig, habs mir abgewöhnt stresst mich nur alles :D.
Wr hatten das ja alles schon, als es Roaming noch gab. BMW-Karte, Plug&Charge und man konnte stressfrei überall zu guten Konditionen laden. Dann hat der Drecksverein EnBW angefangen, den Markt zu zerlegen, weil sie niemand dran gehindert hat. Roaminggebühren jenseits Gut und Böse, um die Leute dazu zu bringen, die eigenen Karte zu bestellen. Und natürlich zieht der Markt mit.
Aktuell macht es keinen Spaß, irgendjemandem davon zu überzeugen, dass ein BEV für ihn richtig ist. Evtl. kriege ich das bei meinem Dad hin, aber auch nur, weil es den Elroq wirklich zum guten Preis gibt und der für ihn perfekt ist. Andererseits ist er gestern Nacht wieder in 4,5 Stunden von Berlin nach Hause gefahren (600km), da ist ihm schon bewusst, dass das mit dem Elroq nicht mehr gehen würde. Mein Dad kennt aber auch das Ladechaos und würde sich wenn dann trotz dem drauf einlassen, definitiv nicht wegen.
Ja ich bin bei Langstrecke etwas speziell ich mag das einfach überhaupt gar nicht und will so fix es geht ankommen, deshalb fahre ich meistens so Strecken meistens nachts, fahre oftmals so 23-00 Uhr rum los und schiebe dann mit 200 Tempomat über die BAB.. da ist halt das Ding für mich auch wenn man sich das natürlich schön reden kann, aber ich tanke voll in höchstens 5 Minuten und schaffe dann wieder meine 400km.. selbst wenn ich aufs Klo gehe und dabei angesteckt lasse brauche ich höchstens 5 Minuten eher weniger und in der Zeit lädt es halt noch zu langsam..
Ich bin mit einem Taycan von Frankfurt nach Flensburg gefahren und war am Ende effektiv etwas über 1h langsamer als mit meinem Verbrenner, weil der E bei hoher Geschwindigkeit soviel Akku zieht und das laden sich trotzdem hinzieht und ich wie ein geworfener Flummi im Auto sitze und die ganze Zeit hoffe das er gleich seine 80% hatte.. daher weiß ich aktuell ist das noch nichts für mich.. wenn es mal so ist das ich das Ding anstecke und bin nach 5-10 Minuten bei meinen 80% das wäre was tolles..
Ist sehr persönlich aber ich bin einfach bei sowas extrem ungeduldig.. also nicht nur bei sowas, wenn jemand im Supermarkt mit Kleingeld bezahlt und länger braucht gehe ich schon fast innerlich in die Luft..
Bei deinem Profilbild und der Beschreibung hätte ich auch nicht gedacht, dass du wirklich in die E-Mobilität passt 
Mich hat der i4 in kürzester Zeit zu einer sehr entspannten Fahrweise hin erzogen. Ich fahre fast ausschließlich im Bereich 120-130km/h, gerade auf Langstrecke.
Das schöne daran: Ich kann jeder Zeit auch mal nach belieben Durchlatschen und merklich mehr Spaß haben als mit jedem Fahrzeug zuvor. Und im Alltag abseits von Spaß fahre ich wesentlich effizienter und günstiger.
Bei deinem Profilbild und der Beschreibung hätte ich auch nicht gedacht, dass du wirklich in die E-Mobilität passt
Mich hat der i4 in kürzester Zeit zu einer sehr entspannten Fahrweise hin erzogen. Ich fahre fast ausschließlich im Bereich 120-130km/h, gerade auf Langstrecke.
Das schöne daran: Ich kann jeder Zeit auch mal nach belieben Durchlatschen und merklich mehr Spaß haben als mit jedem Fahrzeug zuvor. Und im Alltag abseits von Spaß fahre ich wesentlich effizienter und günstiger.
Genau das ist aber das Problem was ich auch für die Masse sehe, es darf nicht so sein das man in die E- Mobilität passt sondern andersherum die E- Mobilität muss für alle passend gemacht werden.
Ich fahre gerne mal flott und sportlich durch die Gegend, für mich macht das fahren beim E- Auto nicht so viel Spaß wie jetzt in einem M3 oder in dem 991 Turbo, aber für den Alltag erachte ich es als sehr angenehm und ein schönes Fahrgefühl. Daher überlege ich schon die ganze Zeit nicht zusätzlich noch einen Taycan (vermutlich Turbo) anzuschaffen für das typische A nach B fahren. Aber ich fahre E- Auto halt nicht anders als ich es z.B. mit meinem M3 tue und schone das Ding nicht, ich kann mit diesem langsamen 120-130 fahren nichts anfangen und dafür kaufe ich mir kein Fahrzeug mit über 500PS.. da kann ich es mir sparen. Aber bisher funktioniert das halt auf Langstrecke noch nicht so dolle..
Mir ist persönlich aber auch der Verbrauch sowie Tank oder Stromkosten egal, ich fahre halt so wie es Spaß macht und lasse mich nicht nur weil es ein E- Fahrzeug ist davon nötigen durch die Gegend zu schleichen oder ohne Klima zu fahren.
Die eine Woche die ich den Taycan testen konnte, war ich absolut überzeugt und für den Alltag ist das ein super Auto, was bequem ist aber auch ausreichend sportlich, der i4 bietet dasselbe weshalb für mich persönlich aktuell i4 und Taycan die beiden schicksten E- Fahrzeuge darstellen.
Es muss halt auch politisch was passieren, weil dieses willkürliche erhöhen vom Strom und die 30 Ladekarten, das darf nicht sein...
Niemand fährt mehr in einem E-Auto ohne Klima, das ist ein Gerücht was sich hartnäckig hält :D. Der Minderverbrauch ist auch sehr zu vernachlässigen.
Ich fahre ja auch gerne flott und hab noch Verbrenner, ich muss aber zugeben dass ich viel lieber den i4 fahre mittlerweile es ist entspannter, bequemer und leiser. Und ich fahre auch immer zwischen 140-180km/h weil ich auch nicht hinter LKW hängen will :D.
Niemand fährt mehr in einem E-Auto ohne Klima, das ist ein Gerücht was sich hartnäckig hält :D. Der Minderverbrauch ist auch sehr zu vernachlässigen.
Sag das nicht so laut, ich habe das hier schon gelesen das teils Klima bzw. Heizung ausgeschaltet wird um etwas mehr Reichweite zu bekommen 
Alles bis 170 geht ja tatsächlich auch relativ problemlos mit dem BEV, gerade mit einem Taycan oder anderen Schnellladern. Da sehe ich für mich selbst mit dem i4 kaum eine Einschränkung und ich bin viel so schnell unterwegs. Nur drüber wird es halt nichts, so viel Energie kann man nicht realistisch in einem Akku speichern - zumindest aktuell.
Wenn du CJ#22 mit dem M3 dauerhaft mit >200 unterwegs bist, wie weit kommst du dann mit einer Tankfüllung? Da sprechen wir von einem Energiegehalt von ca. 500 kWh, im Gegensatz dazu stehen die knapp 100 kWh eines Taycan. Da hiflt der bessere Wirkungsgrad dann halt einfach nichts mehr bzw. die Frage ist, wie viel besser der dann bei dem Tempo tatsächlich noch ist 
CJ#22 Sorry, E-Mobilität wird nicht erst für die Masse tauglich, wenn auch Dein Grenzfall abgedeckt ist. So fährt ja kein Mensch von A nach B.
Man muss schon, und wenn die Bedingungen stimmen, kann man auch, seine Verhaltensweisen bei E-Mobilität ändern.
Das ist wie immer diese 1000km Reichweiten-Ausrede, die man unbedingt benötigt, um auf E-Mobilität umzusteigen.
Dein Grenzfall wird mit Strom nie funktionieren, die Energiedichte bei Akkus ist nunmal geringer als bei Benzin/Diesel.
Wie gesagt, für die Masse muss es das aber auch nicht.
