Ich finde die Regelung mit den zwei Stunden auch unpraktikabel. 4 Stunden und nachts frei wäre O.K..

Neue Preise bei BMW Charging
-
-
... verstehe ich nicht ???
das hab ich fast vermutet ….
Warum nicht per DC vollknallen, nach 2 Stunden hingehen und Auto wegfahren (und damit die Säule für andere freigeben) und ganz normal wie jeder andere auch Parkgebühren zahlen?
Wenn ein Auto nur AC laden kann (was ja nicht der Fall ist) würde der Fahrer vermutlich nicht drüber nachdenken und locker beides bezahlen. Ggf. geht der nach 2 Stunden hin, zieht den Stecker und steckt ihn neu rein. Hätte (fast) jeder Verständnis, bei einem DC-Lader ist das eher unfair sich so einen finanziellen Vorteil zu „ergaunern“. Ist halt meine Meinung.
Wie weit dein Rückweg ist, ob du die Strecke ohne nachladen schaffst oder nicht ist DEIN Problem, nicht das des Betreibers. Und der setzt nunmal die Regeln fest.
-
Es war ja ein AC-Lader
Sollte von mir auch nicht so vorwurfsvoll rüberkommen, wollte nur den Gedanken dahinter erklären. In meinen Augen machen Blockiergebühren nur dann Sinn, wenn kein Strom mehr fließt, vorausgesetzt der wurde nicht vom Fahrzeug gedrosselt. Insofern feel free, besonders, wenn eh noch andere Säulen frei sind. Aber generell sorgen die Blockiergebühren halt dazu, dass idealerweise immer freie Säulen verfügbar sind.
-
Es war ja ein AC-Lader
Sollte von mir auch nicht so vorwurfsvoll rüberkommen, wollte nur den Gedanken dahinter erklären. In meinen Augen machen Blockiergebühren nur dann Sinn, wenn kein Strom mehr fließt, vorausgesetzt der wurde nicht vom Fahrzeug gedrosselt. Insofern feel free, besonders, wenn eh noch andere Säulen frei sind. Aber generell sorgen die Blockiergebühren halt dazu, dass idealerweise immer freie Säulen verfügbar sind.
ne deine Erklärung war ja ok - passt schon
-
das hab ich fast vermutet ….
Warum nicht per DC vollknallen, nach 2 Stunden hingehen und Auto wegfahren (und damit die Säule für andere freigeben) und ganz normal wie jeder andere auch Parkgebühren zahlen?
Wenn ein Auto nur AC laden kann (was ja nicht der Fall ist) würde der Fahrer vermutlich nicht drüber nachdenken und locker beides bezahlen. Ggf. geht der nach 2 Stunden hin, zieht den Stecker und steckt ihn neu rein. Hätte (fast) jeder Verständnis, bei einem DC-Lader ist das eher unfair sich so einen finanziellen Vorteil zu „ergaunern“. Ist halt meine Meinung.
Wie weit dein Rückweg ist, ob du die Strecke ohne nachladen schaffst oder nicht ist DEIN Problem, nicht das des Betreibers. Und der setzt nunmal die Regeln fest.
Und schon kennen wir die Gründe für die blockiergebühren ….
dachte das Forum dienst als Info und Erfahrungsaustausch und nicht dazu seine unqualifizierten Artikulationen im "Klugscheissermodus" loszuwerden... ?
-
Also ich finde Blockiergebühren generell auch doof, zumindest wenn sie so stark limitieren. Das schränkt die Elektromobilität stark ein.
-
Jein, ohne Blockiergebühren würden wohl an Ladesäulen angesteckt parkende Autos die E-Mobilität auch einschränken. Ich sehe da für denjenigen der Laden möchte keinen Unterschied, ob ein Verbrenner die Ladesäule blockiert, oder ein BEV, das schon ewig mit dem Laden fertig ist.
Meines Erachtens wäre es am fairsten keine Blockiergebühr zu erheben solange ein Auto lädt. Dann eine Viertelstunde frei. Danach sich steigernde Blockiergebühren. Erste 30 Minuten noch moderat, zweite 30 Minuten schon teurer usw. Wer mehrere Stunden ohne zu laden eine Ladesäule blockiert, kann gerne auch heftig zur Kasse gebeten werden, weil das ein unfaires Verhalten gegenüber den anderen BEV-Fahrern ist.
-
Meines Erachtens wäre es am fairsten keine Blockiergebühr zu erheben solange ein Auto lädt. Dann eine Viertelstunde frei.
seh ich auch so
-
Ja, und dann hast solche Fälle, da wird ein Auto am Stadtrand dann nachts um 3 mit dem Laden fertig und du darfst dann 5 Stunden Blockiergebühren zahlen, weil du keinen Bock hast mitten in der Nacht aufzustehen. Und um die Uhrzeit kommt sowieso kein anderer.
... war ein Grund von Bekannten sich wieder einen Verbrenner zuzulegen. Das Laden ohne eigenen Anschluss daheim war zu mühsam auf Dauer.
-
ok, wir wissen alle , dass E-Auto fahren im Moment eine Art "Luxus" ist in Deutschland bei den Strompreisen und nicht wirklich günstiger ist im Vergleich zu z.B. meinem Audi A5 3.0 TDI quattro , den ich sehr gern gefahren bin.
Ich habe mal überschlagen, wenn ich den i4 M50 zu Hause für ca. 37 Ct/kWh lade , spare ich ca. 20 % im Vergleich zu dem Audi A5.
Wenn man das Ganze auf die öffentlichen DC- Ladestationen hochrechnet (angenommen 50 Ct/kWh DC Ladung), kommt man dann fast auf die gleichen Kosten im Verglich mit einem starken Diesel- Auto.
Ich habe den Schritt zum E-Auto gemacht, weil mich die Technik begeistert und ich das "Kleingeld" hatte. Umweltfragen und Emissionen ja, aber wer kann dich die teuren E- Autos leisten + Wallbox und PV- Anlage zu Hause.
Es wird der Tag kommen, dass sich die Preise für externen Lade- Strom angleichen und vernünftig angezeigt werden, aber da bin ich vielleicht leider nicht mehr da..........
🙈