Beiträge von BMW_Fan_Berlin

    Ok, ich bin Euch sehr sehr sehr dankbar für die Rückmeldungen! Dann werde ich den Leasingvertrag wohl wirklich unterschreiben. Ich warte noch ein wenig ab, ich bin ja nicht unter Zugzwang. Die Unterlagen sind alle vom Händler vorbereitet, der Leasingvertrag usw. alles fertig, ich muss nur noch unterschreiben.


    Kurz noch zur Sicherheit: Ich meine die elektrisch verstellbaren M-Sportsitze, die im 40er i4 in der M-Sport-Version optional verbaut werden. Code ist S0711.


    Sie sehen schön aus (schön ist Geschmacksache, Leder Cognac zu Sanremo Grün ist m.E. eine gute Kombination), haben eine schöne optische Anmutung durch die Strukturierung und den Aufbau, aber ich kann sie mir, wenn sie hart sind, auch auf der Langstrecke als unbequem vorstellen – zumal auf der Autobahn das Verlangen nach starkem Seitenhalt in Kurven eher die extreme Ausnahme sein dürfte ;)


    Also ich warte noch ein bisschen, ob vielleicht noch andere Stimmen kommen...

    Hallo! Ich bin kurz vor der Unterschrift des Leasingvertrags zu "meinem" (noch ist er nicht meiner!) neu-gebrauchten i4 aus 04/2024 mit verbauten M Sportsitzen.


    Alles passt soweit – nur bei den Sitzen bin ich mir nicht sicher!


    Ich fahre eher komfortbetont. Ich weiß, dass die Sportsitze härter und konturierter sind als die Seriensitze.


    Sehr wichtige Frage: Sind die Sportsitze auf Langstrecke unbequem?

    Die Frage ist nicht, ob sie relativ zu den Seriensitzen unbequem sind, sondern ob sie für sich betrachtet unbequem sind.


    Ich bin 1,78 und einigermaßen normal gebaut – wie unbequem sind diese Sitze?


    Vielen Dank in die Runde! Leider eilt es, weil ich kurz vor Abschluss des Vertrags stehe...


    Danke!

    Ich bin neu hier im Forum und stelle mich kurz vor. Ich bin BMW-Sammler und habe viele tolle Benziner, E3–E24, wem das noch etwas sagt: 3,3 LiA (1977) bis 635 CSi (1980). Das waren geniale, sportlich-elegante Autos mit phantastischen Motoren.


    2019 habe ich mir einen i3s bestellt, und es war Liebe auf den ersten Blick. Allerdings waren längere Strecken (>300 km überland) ganz am Anfang, als ich noch unerfahren mit der E-Mobilität war, das mit Abstand Unentspannteste, das ich in meinen 30 Jahren Autofahren jemals erlebt habe. Auf der ersten Langstrecke fuhr der Stress im Nacken mit: Wird der Akku bis zur nächsten Ladestation reichen? Wird sie frei sein? Wird sie funktionieren? Aber das hat sich mit ein bisschen Erfahrung bald gelegt, zumal der i3s von vornherein eher ein reiner Stadtflitzer ist. Das Auto ist als futuristisches Designstatement und in seiner Technologie (die ja dem Stand 2013 entspricht) genial.


    Ich warte nun mit großer Vorfreude auf meinen soeben gekauften i4 edrive40 in Sanremo Grün und Leder Cognac, einer der letzten mit dieser Farbe, EZ 04/2024, ein Dienstwagen von BMW mit 4.000 km. Ich habe mich bewusst für einen i4 und nicht für einen Benziner entschieden.


    Eine Rückkehr zum Benziner (Diesel war nie meines) wäre für mich eher ein echter Rückschritt. Selbst der seidenweichste 8- oder 12-Zylinder kommt nicht an die souveräne Stille eines Elektroantriebs heran. Von den Fahrleistungen, dem Komfort des Rekuperierens ganz abgesehen. Das sind ebenso innovative wie komfortbetonte Merkmale.


    Auch wenn sich sicherlich vieles an dieser Technologie noch optimieren lässt hinsichtlich Reichweite und Ladeinfrastruktur (und Komfort beim Laden: Warum z.B. müssen Ladestationen in der Regel in abgelegenen dunklen Gewerbegebieten sein und nahezu immer ohne Überdachung und ohne einen Hauch von "Hier bist du willkommen"?) – die Entwicklung ist unumkehrbar. Es macht auch einfach Spaß, vorne bei der technologischen Entwicklung mit dabei zu sein.


    Ich bin BMW-Fan, weil BMW mit vielen Modellen, wie etwa zuletzt auch dem i3, spätestens seit den 1970er Jahren den Anspruch hatte, der Zeit ein Stück voraus zu sein. Ich bin jetzt also beides: Von BMW überzeugt und von der Elektromobilität.