Beiträge von CJ#22

    Ich glaube weniger das das kommt, da der i4 veraltete Technik verbaut (Sensorik aus 2018) hat und die Sensorreichweite ja nicht mal für das automatisierte Spurwechseln reicht ( EU Vorgabe), weshalb es ab Werk deaktiviert wird..


    Der Mercedes hat neuere Technik und bessere Sensorik, die die Bestimmungen einhält.. macht euch da nicht allzu viel Hoffnungen beim i4, da wird eher nichts kommen.

    Meines Wissens werden auch solche junge Gebrauchte, Vorführwagen usw. nach Bruttolistenpreis versteuert, deshalb ist das ein prüfenswertes Modell.

    Das ist leider so korrekt, dem FA ist es egal ob der nun gebraucht oder neu ist, es wird immer der Bruttolistenpreis angesetzt..


    Gibt da ein Urteil zu in dem eine Firma einen gebrauchten 7er für 30K gekauft hat und dem Nutzer wurden 1% der ursprünglichen BLP des Fahrzeuges als es neu war bzw. bei EZ, 80K, als Geldwerter Vorteil angesetzt. Sprich der hat im Monat 800 EUR zahlen müssen obwohl das Auto in der Anschaffung nur 30K gekostet hat. Dagegen wurde geklagt wurde aber vom Gericht abgewiesen..

    Bei der aktuell politischen Lage in Deutschland und der dem Land zu Verfügung stehenden Geldmittel wäre ich bei sowas eher zurückhaltend mit der Erwartungshaltung.. bevor die neue Regierung (die es ja bald geben wird) sich um die E- Mobilität kümmert müssen sie sich erstmal um unsere angeschlagene Wirtschaft kümmern und die fordern schon so viel Unterstützung in Geldmitteln, das der Bund das nicht stemmen kann.. sprich die werden erstmal schauen das sie das Geld zusammen halten würde ich meinen..

    Das ist schon klar, aber mich wundert es das nicht der Listenpreis der bei der Bestellung zugrunde lag zählt sondern der aktuellste bzw. der bei EZ.. wie gesagt das wäre ja bei einem Lagerwagen der 6 Monate alt ist totaler Quark..


    Ich weiß, das wir bei unseren Firmenwagen immer die Bestellung an das Finanzamt übermitteln und der Listenpreis der dort drinnen steht (Ja Listenpreis, der tatsächliche Preis wird separat ausgewiesen), wird dann genommen für die 1%..

    Ich würde mal nachfragen bei deinem Händler.. BMW erhöht zumeist die Preise entweder mit den Frühjahr oder den Herbstmaßnahmen oder mit einem LCI.


    Daher würde ich halt fragen wie lange Lieferzeit und wie sieht das auch mit der Preiserhöhung. Jetzt die Frage an sich wird ja nicht jede Preiserhöhung weitergeben, was zählt denn in diesem Falle, das was in der Preisliste steht oder das was auf deiner Bestellung steht, was auch wirklich berechnet wird ?


    Weil wenn du im Januar für 69.000 bestellst und im Februar wird erhöht auf 73.000, das wird aber nicht weitergegen und dein Auto kommt im März und kostet laut Vertrag 69.000, dürfe das doch die Grundlage für die Versteuerung bilden ?


    Ansonsten wäre das ja Quark, dann steht in i4 6 Monate beim Händler als Neuwagen rum in der Zeit werden die Preise um 5k erhöht und obwohl das Auto 5K weniger kostet, soll es teurer versteuert werden.. das macht ja kein Sinn eigentlich..