Beiträge von CJ#22

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    Damit gibt es hier als auch im G2X Forum sehr gute Erfahrung, ich nutze diesen auch.

    Die hatten ja wohl überlegt ob sie die Firmen E- Fahrzeuge anders besteuern, das hätte auch viel Geld gebracht, aber dann wäre vermutlich innerhalb von 3 Jahren fast alle E- Firmenfahrzeuge verschwunden, weil die meisten die nur fahren weils billig ist..

    Jahreskilometerleistung berechnet.
    Ich bezahle für meinen M50 für keine 10tkm wesentlich mehr als ein Vertreter für einen i35 der 30tkm runterspult - sehe ich nicht ein.

    Das ist ja aber schon immer so gewesen mit der Steuer.. egal ob Verbrenner oder Elektro, du zahlst die gleiche Steuer ob du 10k im Jahr fährst oder ob du 30k im Jahr fährst und das ist ja schon seit es die Steuer gibt..


    Man muss es ja auch nicht über zu sehr verkomplizieren..


    Plus sind die Steuern echt nicht hoch in Relation zum Verbrenner Gegenstück (in deinem Fall ein M3) da muss man sich nicht drüber aufregen..

    Im Grunde nicht, fragt sich nur warum man nun für ein E-Auto auch für das Gewicht Steuer zahlt, aber Politiker halt, mehr nehmen als geben.

    Ich tippe mal einfach weil die eben durch ihr Gewicht die Straße mehr verschleißen als ein gleichgroßer Verbrenner.. ich fände es eher sinnvoll nur das Gewicht zu besteuern und nicht die Motorleistung, weil das Hauptthema für mich ist, das die die Straße nutzen und verschleißen aber dafür nichts zahlen müssen.. Vermutlich wäre es aber zu günstig nur das Gewicht zu besteuern, daher wird einfach beides gemacht, man langt wie immer hin wo man kann :S

    Sehe ich auch so.. klar ist das für die E Mobilität nicht so gut.. ABER die meisten Elektro PKW sind deutlich schwerer als Ihre Verbrenner Brüder und beschädigen dadurch die Straßen sogar mehr.. daher sollten sie auch Steuern zahlen müssen.. vielleicht keine Motorbezogene sondern eine aufs Gewicht oder sowas..


    Plus das wir in DE blöderweise ein klitzekleines Loch in der Staatskasse haben was auch irgendwie mal gefüllt werden müsste über die Jahre..

    Denke in DE wird das auch noch kommen nach Ablauf der garantieren Steuerfreiheit..


    PS: Je nachdem wie sich der Trend dann entwickelt, sieht man aber auch ganz gut wer nur Elektro fährt weil es billiger ist und wer es aus Überzeugung fährt..

    Bei uns stand beim Fahrzeugkauf immer das Datum auf der Rechnung..


    Beim Leasing haben wir immer die verbindliche Bestellung plus AB eingereicht zusammen mit der Erklärung das es seitdem keine Preisanpassung seitens BMW gab.. wenn es ne Preisanpassung gab, haben wir darüber immer Post von BMW erhalten in Form einer neuen AB und haben dann diese eingereicht.. gab bisher nie Probleme beim FA und die Berechnung des Geldwerten Vorteils wurde immer passend vorgenommen.


    Verstehe gar nicht warum es damit immer so Probleme gibt.. es gibt in DE so viele Firmenwagen das ist ja ein jeden Tag stattfindender Prozess..

    Gibt es von euch eventuell noch weitere Tipps, welche mir helfen könnte, die Niederlassung zu überzeugen, dass deren Einschätzung falsch ist?

    Deren Einschätzung ist keine Einschätzung sondern halt die Wahrheit.. technisch wurde das von BMW leider so gelöst, daher ist es aus denen Ihrer Sicht ein klarer Fall und fällt unter dasselbe Thema wie wenn du dich beschwerst, warum die beim Räderwechsel die Radschrauben lösen und die Radschrauben spuren vom Schlagschrauber aufweisen am Kopf.. technisch nicht anders möglich, daher blocken die ab.. und NL = BMW AG, dadurch schwierig.. kannst versuchen so lange zu nerven bis BMW sagt hier komm neues Lenkrad und jetzt "halt die Klappe"