Beiträge von phchecker17

    Habe leider viel zu wenige USB-Sticks und muss den im Auto erst hoch holen, dann bespielen, und dann wieder runter. Aber ich gebe auf jeden Fall mal Bescheid, wie das gelaufen ist. Fast mein gesamter Content ist mp4.


    Wobei ich trotzdem noch nicht weiß, ob nicht die Android-Lösung am Ende besser ist, denn da hat man den ganzen Aufwand nicht und hat dann auch Playback-Status synchronisiert usw.

    Dass das technisch geht war mir schon seit Anfang an klar, im englischen Forum gibt es auch eine Liste mit den Formaten, die unterstützt werden. Entscheidend ist aber eben die Möglichkeit, das mit 8.5 zu machen.

    Bei Remote war ich gerade auch schon, wird aber etwas schwierig. Playlist wird sicher nicht funktionieren, der Mediaplayer wird vermutlich technisch gar keine Möglichkeit haben, aufs Internet zuzugreifen. Machbar wäre dann eher eine umgekehrte Lösung, dass die "Festplatte" dynamisch ist. Sprich: Raspi mit einer Art "Reverse USB" drauf, der dann über den WLAN-Hotspot immer die neuesten Videos von der privaten Cloud oder einer anderen Quelle runterlädt, sprich sich synchronisiert. Nachtrag: USB Gadget Mode nennt sich das und das kann ein Raspi tatsächlich, d.h. man steckt den Raspi per USB im Auto an und der stellt automatisch immer die neuesten Inhalte aus der Cloud zur Verfügung ;)


    Im Falle von Plex könnte das so aussehen, dass man über die API die aktuelle Folge der aktuellen Serie abfragt und dann automatisch die nächsten 3 Folgen runterlädt und per USB bereitstellt. Bei anderen Mediatheken geht das vielleicht ähnlich, sowas wie Netflix, Amazon und Co. wird es aber natürlich nicht geben.


    admin Könntet ihr das Thema bitte mal in ein eigenes Thema auslagern?

    Dafür gibt es soweit ich weiß keine Einstellmöglichkeit, du kannst aber jederzeit, wenn du beispielsweise auf einen Stau zufährst, die Alternativrouten anzeigen lassen, da sieht du es ja dann.


    Vor ein paar Jahren gab es dazu mal eine Studie, die besagt hat, dass sich Stauumfahrung nur in sehr wenigen Fällen und einem kleinen Zeitfenster lohnt. In den meisten Fällen ist die Strecke viel länger und Stau heißt ja häufig trotzdem 50+ km/h, außerdem schließt sich das Zeitfenster sehr schnell, da die Umfahrungsstraßen sich verstopfen und man dort ebenfalls im (schlimmeren) Stau steht.


    Wer den DAP hat, hat doch eh kein Problem mehr mit Stau, Knopf drücken, Sitz in eine bequeme Sitzposition und fasziniert auf dem Display zuschauen, wie er die Rettungsgasse bildet ;)

    Zur Erklärung:
    Die Software prüft beim Abspielen, ob es sich bei einer Datei um eine Video- oder eine Audiodatei handelt. Handelt es sich um eine Audiodatei, spielt er sie direkt ab, handelt es sich hingegen um eine Videodatei, dann kommt es eben auf besagte Codierung in der Head Unit an. Mit 8.5 ist die Videowiedergabe dauerhaft deaktiviert, mit 8.0 kann man diese Codierung hingegen setzen.


    Für den Workaround, den i4fahrer gefunden hat, wird eine Videodatei (mp4) in eine Audiodatei (mp3) umbenannt und dem System vorgeworfen. Bei der Prüfung stellt das OS fest, dass es sich um eine Audiodatei handelt und spielt diese ab. An dem Punkt stellt der Media Player dann aber fest, dass es stattdessen ein Video ist und spielt eben das ab. Witzigerweise wird hier aber dennoch Video in Motion verhindert.


    Wenn man nun also Videos im i4 abspielen möchte, dann nimmt man die mp4, nennt diese um in mp3 und legt sie dem System vor. Das können jetzt irgendwelche Videos von Youtube sein, oder eben auch irgendwelche digitalisierten Filme oder Serien. Wichtig ist nur, dass sie eben nicht mp4, sondern mp3 heißen. Wäre nun nur noch interessant zu wissen, ob man auch einen anderen Container in mp3 umbenennen kann, abspielen kann der i4 technisch nämlich ziemlich viel soweit ich weiß.

    Verständlich ;)


    i4fahrer Danke für den Link, müssen uns auf jeden Fall davor überlegen, was wir messen wollen.

    Ich hätte momentan erstmal nur eine größere Fahrt geplant, wo wir eben in Kolonne fahren, da kommt es dann auf etwas mehr oder weniger Gas nicht an. Anschließend kann man dann anhand von SC-Verbrauch und BC-Verbrauch die Korrektur berechnen. Das wäre der schöne Ausfahrt-Teil in mehreren Etappen.

    Mit den Werten könnte man dann danach auf der Autobahn auch ein paar Konstantverbräuche ermitteln, das ist mit BC-Verbrauch deutlich leichter, da Auf- und Abfahrt entfallen. Mit drei Datenpunkten könnte man sogar ziemlich präzise den Einfluss von Aerodynamik vs. Rollwiderstand berechnen, also z.B. bei 100, 130 und 150.


    Was meint ihr? Möchte auch nicht, dass es zu viel wird und wir 3 Stunden nur planlos durch die Gegend fahren :D