Ich hatte das hier glaube ich auch schonmal gepostet, meine Stadt macht nun zum wiederholten Mal einen E-Probefahrtag. Da wurden alle Autohäuser in der Stadt eingeladen und die meisten machen auch mit. Man kann zentral einen Probefahrttermin buchen und einfach die Autos, die einen interessieren, probefahren. Finde ich cool. Einige der Händler haben auch zumindest mal ein BEV prominent platziert, der Hyundai-Händler hat z.B. den IQ6 direkt am Eck zur Straße hin. Aber auch das ist finde ich noch zu wenig, innen stehen halt dann bei Hyundai trotzdem die N-Modelle zentral, immerhin gibt es aber üblicherweise auch einen Kona und einen IQ5.
Beiträge von phchecker17
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Bei 40ct lade ich ja unterwegs mit Ionity günstiger
Aber insgesamt hast du absolut recht: das BEV ist aktuell nur für die eine Option, die eines haben wollen. Als ich damals zum BMW-Händler bin, wurde mir ja gesagt: "Neeee, sie wollen keinen i4, nehmen Sie lieber einen M4, da haben Sie mehr davon" und das wird heute nicht so viel anders sein, zumindest im Allgemeinen. Korrekt wäre es, wenn ich ins Autohaus gehe und sage "ich hätte gern ein Auto", dass ich dann erstmal alle BEVs gezeigt bekomme und nur auf Nachfrage die Verbrenner. Heute ist es wohl eher umgekehrt, dass man erstmal die Verbrenner gezeigt bekommt und nur wenn man nach BEVs fragt, geht es dann halt bei denen weiter. Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel. Aber selbst bei meinem BMW-Händler, der definitiv nicht gegen BEV aufgestellt ist, stehen im Showroom fast nur Verbrenner rum - warum auch immer.
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Nur wenn man OS8.5 hat.
Ist richtig, leider
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3. Kostenoptimierte Planung bei Langstrecken (Wenn Geld keine Rolle spielt, macht das das Auto für mich)
Ich kann hier nur empfehlen, sich auf einen Ladeanbieter festzulegen und sich ein Abo zu holen. Sei es nun Ionity über Renault, EnBW, EWE Go, oder Aral Pulse (mit dem neuen ChargeNow-Tarif). Damit kann dann der i4 auch in der Ladeplanung umgehen und plant entsprechend Nur Tesla ist schwierig, weil nicht alle Lader drin sind.
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In meinem E46 hat mein Navi mit mir Schwäbisch gesprochen. Da hatte ich eine Nachrüstlösung von Eonon drin, da konnte man sich Soundpacks aus dem Netz laden. Wäre schon cool, wenn das im i4 auch gehen würde.
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Alles gut, gibt ja auch Prioritäten Dachte nur, weil du schon geantwortet hast. Bin ja auch in anderen Foren viel in den OT-Threads unterwegs und eine typische Reaktion ist halt häufig, nur auf die Punkte einzugehen, wo man Argumente hat in der Hoffnung, dass der Rest untergeht.
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Ich hab den Beitrag von mir im englischsprachigen Forum gefunden:
https://www.i4talk.com/posts/230527/
Damals wusste ich noch nicht, dass die Nettokapazität gerade im Winter bei deutlich unter 80 kWh liegt. Der Rest sollte aber passen, d.h. mit den 78 kWh Nettokapazität, die ich aktuell in eFlow angezeigt bekomme, bleiben dann eben ca. 3 kWh unterhalb von 0% übrig. Der Rest ist dann eben der technische Puffer.
Kurz vor den Tests gab es in den Foren ja auch noch eine Diskussion, weil BMW in den technischen Datenblätter überall die Nettokapazität auf 76,6 kWh geändert hat. Auch das passt ja im Endeffekt genau zu dem, was ich hier geschrieben habe. Zwischenzeitlich hat man wohl gedacht, man umgeht das Thema dieser Diskussion hier, indem man quasi den Wert bis 0km angibt. Möglicherweise war man sich auch rechtlich unsicher.
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dima Auf den Rest von mir gehst du nicht ein? Und bist du jetzt für oder gegen die Gurtpflicht? Du schreibst für, aber deine Argumentation klingt eher nach gegen.
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Bjorn Nyland hat das in einem Video getestet, an der Stelle hat er gerade die 20 Kilometer:
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Ja man kann alles schön reden. Sicher helfen einige Systeme auch dem Fahrer, vor allem in Situationen, wenn der Fahrer nicht mehr reagieren kann, finde ich sie sinnvoll. Aber Systeme, die mir ständig in meine normale Fahrt eingreifen und mich sogar in Gefahrensituation bringen sind nicht ok.
Meine persönliche Meinung ist, dass Assistenzsysteme für den Fahrer nicht wahrnehmbar sein müssen, außer es kommt zu einer brenzligen Situation.
Also stört dich eigentlich nur der ISA, bei dem ich dir ja wie schon gesagt auch zustimme und die Tatsache, dass die Assistenzsystemen in vielen Fahrzeugen nicht so gut funktionieren wie im i4? Mein Dad fährt gerade einen Alfa und da sind die Assistenzsysteme allesamt unbrauchbar und führen regelmäßig zu gefährlichen Situationen. Der adaptive Tempomat löst bei der unteren Geschwindigkeitsschwelle einfach ohne Vorwarnung die Bremse und der Spurhalteassistent folgt in jeder Baustelle den falschen Linien. Aber deswegen würde ich ja nicht sagen, dass alle Assistenzsysteme scheiße sind, sondern eben, dass diese in dem Fahrzeug einfach schlecht umgesetzt sind. Der i4 hingegen hat bei mir sogar mal einen Seitenkontakt auf der Autobahn verhindert, als mein Nebenfahrer versehentlich auf meine Spur rübergefahren ist, da zog er dann innerhalb der Spur nach rechts rüber zum Ausweichen, das war schon sehr beeindruckend.
Und ich finde auch ABS, ESP, etc. sind in dem Fall keine Übertreibung. Die Frage ist ja, wo man an der Stelle die Grenze zieht. Auch ABS und ESP waren mal Sonderausstattung und ein Assistenzsystem. Heute sind sie Serie in jedem Fahrzeug und nicht mehr wegzudenken. Die Position nehmen ja auch der Notbremsassistent und langfristig sicher auch der Spurhalteassistent ein.
Und zum Thema Windräder: Angenommen es gibt dieses aktuell unlösbare Recyclingproblem (aus dem Artikel gehen für mich direkt mehrere Lösungsvorschläge hervor), dann müsste ich mich also entscheiden, ob ich irgendwo auf einer Halde Windräder sammle, für die ich noch keine Recyclingmethode habe oder ob ich lieber irgendwo unter der Erde radioaktiven Müll lagere, bei dem es nicht um die Frage des Recyclings geht, sondern wie wir sicherstellen, dass dieser Müll nicht das Leben von noch mehr Menschen gefährdet. Die Entscheidung finde ich sehr einfach ehrlich gesagt.
Vieles ist noch nicht endgültig geklärt, da wird auch noch die ein oder andere Herausforderung auf uns zukommen. Sei es beim Recycling - egal ob Windräder oder Akkus - oder auch bei der Stromverteilung, etc. Aber das sind alles lösbare Probleme, dem gegenüber stehen mit dem Klima, der Umwelt und schlussendlich der Gesundheit der Menschen unlösbare Probleme bzw. Probleme, für die wir bereits seit Jahrzehnten nach Lösungen suchen, aber eben bisher nicht gefunden haben. Auch hier weiß ich, auf welches Pferd ich setze