Beiträge von phchecker17

    Ich bin jetzt mal nicht so und mache hier den Anfang.


    Modell: i4 eDrive40

    BLP: 77.740,-

    Laufzeit: 48 Monate

    Jahreskilometer: 15.000 km

    Vertragsart: Privatleasing über Sixt


    Anzahlung: 2.500,- Brutto

    Leasingrate Netto/Brutto: 805,- Brutto pro Monat

    Leasingfaktor: 1,03 ohne Anzahlung, 1,09 mit Anzahlung


    Wobei die eigentliche Leasingrate 50€ günstiger ist und ich dafür nach 48 Monaten nochmal 2400€ zahle - warum auch immer das so ist (bei Rückkaufoption wohl normal). Feste Rückkaufoption nach Laufzeitende für ca. 35.000,- ohne Kilometerabrechnung etc. Klassisches Leasing, also Zulassung etc. auf mich.


    Geplant ist nach 4 Jahren die Anschlussfinanzierung, wenn der Wert des Fahrzeugs mit dem Restwert grob übereinstimmt. Komplettfinanzierung wäre mir eigentlich lieber gewesen, allerdings hätte ich dann selbst in den ersten 4 Jahren das komplette Risiko getragen (GAP, Restwert, Neue Technologien), gerade auch in Bezug auf die Neue Klasse hab ich mich deshalb fürs Leasing entschieden, um in 4 Jahren einen Plan B zu haben. Mehrkosten gegenüber Finanzierung ca. 1000-2000€ über die gesamte Laufzeit.

    Aber das ist ja genau der Punkt. Ich habe das alles vorbereitet, aber hatte keine Chance als Mieter da selbst was zu machen. ich habe das so gut es ging an den Vermieter weitergegeben, aber dessen Interesse ist halt deutlich kleiner als meins. Und dann Einklagen? Als Mieter müsste ich da dann ja glaube ich sogar erstmal gegen den Vermieter gehen.


    Ich hab vor in der Wohnung noch ein paar Jahre zu bleiben, Top-Lage (20 Min Arbeitsweg mit Auto oder E-Bike), direkt am Ortsrand mit Feldern und Wald für den Hund und genau nach unseren Ansprüchen. Der Vermieter möchte frühestens in 20 Jahren in die Wohnung, seine Kinder sind unter 5. Insofern haben wir mindestens 10 Jahre Ruhe.

    Wenn ich jetzt anfange, gegen meinen Vermieter vorzugehen oder auch über ihn hinweg gegen die WEG, dann hab ich keinen Spaß mehr. Bin an der Stelle eher ein Freund davon, die Schuko zu akzeptieren, die ja eh bald nicht mehr nötig sein wird, wenn ich am Arbeitsplatz kostenlos laden kann und dafür ein gutes Verhältnis zu Vermieter und WEG zu bewahren. Nett danke sagen, dass sie verständnisvoll waren, die Schuko zu erlauben, obwohl sie ja kein gutes Gefühl dabei haben, etc.


    Wäre ich Eigentümer würde ich mir den Klageweg sicherlich überlegen, aber schlussendlich lohnt sich das für mich einfach nicht ;)


    P.S. Weil Michael hier so sehr drauf bestanden hat, dass ich es falsch mache, lässt mich das Thema nicht mehr los .... Passieren kann schlussendlich nichts, die Steckdose ist mutterseelenalleine an einer Betonwand unter einer Betondecke über Steinboden in der TG. Keine brennbaren Materialien außenrum, keine Regale drüber oder sonstwas. Also selbst falls mal was sein sollte finde ich halt maximal eine verkokelte Steckdose und vermutlich einem gelösten FI-Schalter vor.


    Wie würdest du das denn - mit den Voraussetzungen - als Elektrikplaner umsetzen? Schließlich wollen wir hier ja auch für andere, die noch nicht wissen, wie sie es umsetzen, Informationen sammeln. Camping- bzw. Industriesteckdose ist klar - wenn man die Möglichkeit dazu hat. Dazu dann entweder der Lader von BMW oder Juice Booster etc.

    Wenn man aber wie ich nur eine Schuko genehmigt bekommen hat und sich den Klageweg sparen möchte, wie hätte ich das dann mit einer normalen Schuko besser machen können? Temperaturüberwachung in der Steckdose oder sowas mit Abschaltung? Es soll ja auch bezahlbar bleiben. Soweit ich weiß ist ja auch hauptsächlich der Schuko selber das Problem, also die Steckvorrichtung, nicht die Anschlüsse dahinter etc.

    Jo, schon gesehen :) Irgendwie immer alle Youtube-Links, die ich in Foren finde :D


    Fand ich aber etwas komisch, weil ich da ein "wissenschaftlicheres" Video erwartet hätte. Also Tempomat 130 oder GPS 130 und dann den exakten Verbrauch mit der exakten Durchschnittsgeschwindigkeit. Am Besten auch ohne Klima. So war es mehr ein "Ja bei 130, also so grob 130 halt, braucht er das und das". Da ist er dann mal bisschen schneller, mal bisschen langsamer gefahren - am Ende wirds schon irgendwie passen.

    Ist ja auch nicht schlimm, nur hat der Titel etc. eben den Eindruck von mehr Präzision vermittelt :D


    Das Video von Chris find ich geil! Der ist absolut hin und weg und stellt glaub ich seinen EQS so ein bisschen in Frage. Hatte den i4 kurzzeitig auf den Comfortlevel des EQS gesetzt und dann wieder korrigiert. Bin irgendwie hin- und hergerissen bei seinen Videos: Einerseits ist er fachlich der Beste auf Youtube und bringt auch den meisten Content. Reißt sich dafür wirklich den Allerwertesten auf. Andererseits nervt er mich immer mit seinem "Ich hab nen EQS, weil ich es mir leisten kann" usw. Auch hat er ein paar Ansichten, die hin und wieder durchkommen, die mir nicht so gefallen. Aber um die Videos kommt man halt definitiv nicht drum herum :)


    Was BMW in Sachen Effizienz gezaubert hat ist einfach geil, aber die wenigsten wissen es. Auch der WLTP-Wert lässt das nicht vermuten. Hatte hierzu vor einer Weile eine Diskussion mit meinem Chef und meinem Geschäftsführer, die sich beide auf WLTP beriefen und sagten, dass sowohl der Enyaq wie auch ein Model 3 LR deutlich sparsamer sind als ein i4. Ich bin alle 3 gefahren und kann mit Sicherheit sagen, dass der Enyaq mit Abstand am meisten verbraucht, sogar mehr als mein GTE, und M3LR und i4 relativ ähnlich sind bzw. eben wie in Video zu erkennen der i4 auf der Langstrecke sogar sparsamer sein kann.

    BarthVader das freut mich, dass das bei dir geklappt hat. Was hast du auf die Fragen denn geantwortet? Und ich nehme an du bist Eigentümer und nicht Mieter?

    Und was hättest du gesagt, wenn trotzdem dagegen gestimmt worden wäre?

    Recht haben und Recht bekommen sind leider zweierlei Paar Schuhe, besonders wenn man selbst nicht beteiligt ist.


    antiprofi Weil das keine Schuko ist und ich explizit aussschließlich eine Schuko genehmigt bekokmen habe.

    Sehe das genauso wie k_floi

    Ich habe mich auch schon genug über BMW aufgeregt, die Politik beim DAP usw. Aber in dem Fall ist es nicht BMW, sondern eine rotzfreche Aktion deines Verkäufers, für die BMW tatsächlich - abgesehen von den Preiserhöhungen in der Liste - nichts kann. Der hat eben letztes Jahr zu hoch gepokert und jetzt das Problem, dass er bei dem Nachlass drauf zahlt.


    Leider kommen so Händler häufig damit durch, weil eben niemand Bock hat, dagegen vorzugehen, obwohl die Chancen eigentlich ziemlich gut stehen. Er hat damit erfolgreich 10.000€ eingespart, für 10.000€ riskieren manche Gefängnis. Deinen Slot wird er jetzt ohne Nachlass weiterverkaufen und sich denken "Glück gehabt, fast hätte ich zu meinem Vertrag stehen müssen".

    Sorry, habe das AT übersehen. Hatte die Bafa-Prämie mit einberechnet, deswegen die 18k€, das Problem habt ihr in AT ja nicht, dass die nun wegfällt.


    Ich hab mich ausführlich mit meinem Händler im Nachbarort über die Nachlässe unterhalten und er hat mir ganz klar gesagt, dass da grade nicht mehr viel zu holen ist. Alle die, die letztes Jahr einen fetten Nachlass bekommen haben, haben extrem Glück, wenn sie den tatsächlich bis zum Ende durchbringen, denn schlussendlich werden da viele Händler heute drauf zahlen. Die Margen für die Händler sind beim i4 einfach zu klein.


    Heißt: dein Händler hat die Gelegenheit der Vertragsanpassung genutzt, seinen Nachlass direkt mit anzupassen in der Hoffnung, dass du trotzdem unterschreibst. Günstiger wirst du ihn ja auch bei keinem anderen Händler momentan kriegen.


    Würde ich mir so nicht gefallen lassen und ihn konkret drauf ansprechen, wie er darauf kommt, den dir im KV gewährten Nachlass nicht mehr zu geben. Schließlich lagen die Preiserhöhung bei deutlich weniger. Evtl. lohnt es sich hier auch mit einem Anwalt ranzugehen um den bereits gewährten Nachlass wieder zu bekommen. Um die Preiserhöhung selbst wirst du aber vermutlich nicht drum herum kommen, außer du hast - wie ja einige aus AT - eine Klausel im KV, der jegliche Preiserhöhungen ausschließt (Nachschauen!).

    12.000€? Das ist ja dann keine Preiserhöhung sondern da ist der Nachlass weggefallen. Dazu entfällt noch die Prämie mit 6.000€, macht dann 18.000€ mehr?

    Vielleicht kannst du da ja etwas ins Detail gehen, das würde ja heißen, dass du den M50 für unter 60.000€ bekommen hättest, was ich mir kaum vorstellen kann.


    Übrigens: die Shadowline bei den Scheinwerfern gibt es noch, allerdings nur im Paket mit den M-Gurten, etc. Evtl. wollte dir dein Händler diese Preiserhöhung dann nicht auch noch zumuten?

    Andrei hat es auf den Punkt gebracht.

    Bei 60 Parteien in einer TG kann nicht jeder einfach eine Wallbox bekommen. Für eine Wallbox müsste also ein Konzept mit Lademanagement erstellt (und bezahlt) werden, damit überhaupt mal ein Plan existiert, wie man Wallboxen umsetzen kann. Da ich aber im gesamten Wohnblock der einzige mit einem Einsteckfahrzeug bin, ist natürlich niemand bereit, diese Kosten für die Konzeptionierung zu übernehmen, erst Recht nicht die anderen Eigentümer. Und weil ich als Mieter selbst nichtmal mitreden kann, sondern nur über meinen Vermieter, blieb mir dann nichts anderes übrig, als das so zu akzeptieren.


    Sollte irgendwann die Nachfrage groß genug werden, sodass ein Ladekonzept beauftragt wird, dann kann ich meine bestehenden Kabel mit 5x2,5 auch für eine 11kW-Ladebox verwenden und entsprechend nur den Anschluss tauschen. Bis dahin ist aber noch eine Weile hin und wer weiß, ob ich dann noch dort wohne ;)


    Wie schon vorher geschrieben: nicht jeder hat die Möglichkeit für eine Wallbox, auch wenn es gesetztlich eigentlich so sein sollte. Ist eben in der Realität nicht alles so schön wie auf dem Papier. Und da ich demnächst auch beim Arbeitgeber kostenlos laden kann, wird die Verwendung der Schuko dann sowieso auf wenige Ausnahmefälle reduziert (Vorheizung, 100% vor längeren Fahrten, etc.).


    antiprofi Es gibt auch Unterschiede zwischen eigentlich gleichen Steckdosen und Kabeln. Beispielsweise kann man eine Kabeltrommel aus dem professionellen Bereich nicht mit einer Mehrfachsteckdose aus dem Ikea vergleichen. Da steht zwar bei beiden 16A Spitzenlast drauf, aber das sind komplett andere Kabelquerschnitte und Stecksysteme etc. Warum? Weil die eine eben fürs Handyladen, TV, etc. verwendet wird und die andere dauerhaft für Kreissäge, Heißluftföhn und weitere. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man vor der Beauftragung den Zweck mitteilt, sodass der Elektriker entsprechende Hardware auswählen kann.

    Zitat

    Noch eine Bemerkungen, dann bin raus aus der Diskussion:

    Wenn du krank bist holst du dir auch eine zweite Meinung ein oder ?

    Mache es in deinem Fall auch. Suche dir einen erfahrenen Elektriker.

    Komische haltlose Unterstellung. Mit dem Thema habe ich mich selbst wochenlang auseinandergesetzt in Bezug auf Umsetzung und dann mit mehreren Elektrikern gesprochen. Umgesetzt wurde es dann vom Elektriker hier im Ort, der auch bereits die andere Schukosteckdose in unserer TG installiert hat und entsprechend schon über Brandschutz etc. Bescheid wusste.

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    Ich unterstelle mal dass dein Elektriker keine one man Show ist und alles gewissenhaft geprüft hat. Kabellänge, Verlegearte, Klemmstellen, wenn Klemmstellen Schraubklemmen oder WAGO u.v.m.

    Ist korrekt. Ist alles sauber ausgearbeitet, durchgesprochen und dokumentiert in Anbetracht des gewünschten Verwendungszwecks, nämlich das zeitweise Laden eines Elektrofahrzeugs mit bis zu 10A. Hätte auch jemanden bekommen, der es fürs halbe Geld gemacht hätte und ohne Rechnung, habe ich aber bewusstdrauf verzichtet.

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    Lese mal zum Thema laden nicht nur Artikel über Dr. Google sondern Artikel in Fachzeitschriften wie DE, o.ä.

    Dann versteht du vielleicht die ernstgemeinten und aus Erfahrung gesammelten Anmerkung von mir.

    Ich verstehe durchaus deine Anmerkungen und kann sie auch voll und ganz nachvollziehen, allerdings sind sie bei mir an der falschen Stelle. Ich bin selbst der Erste, der bei der Verwendung von Schuko immer zu Vorsicht rät. Das ist mit einer der Gründe, warum ich mich hierzu mit mehreren Elektrikern ausgetauscht habe, bevor ich die Umsetzung dann beauftragt habe.

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    Jeder aber auch jeder Fachmann sagt klar, dass Schukosteckdosen zum Laden nur Notlösungen sind und um ab und zu zu laden. Mehr nicht

    Das streite ich auch nicht ab? Mir ist durchaus bewusst, dass es sich bei Schuko um eine Notlösung handelt, daher habe ich ja den Aufwand betrieben, diese bestmöglich bzw. mit höchster Sicherheit im Rahmen der Möglichkeiten umzusetzen. "Ab und zu" ist jetzt an der Stelle kein Zitat nehme ich an, sonst darfst du gerne eine Quelle nennen. Die Ladezeit meines GTEs beträgt bis zu 4,5 Stunden an der Schukosteckdose, allerdings fahre ich ihn nur sehr selten leer, insofern sind es meistens 2,5-4 Stunden. Damit bin ich eigentlich immer im Bereich der Spitzenlastspezifikation, die ja zumeist auf 6 Stunden mit 16A ausgelegt ist.

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    warum bist du eigentlich nicht auf den Zug mit der KFW-Förderung für Wallboxen aufgesprungen ? Förderung gab es lange genug.

    Wie ich schon vorher geschrieben hab, ist die Genehmigung einer Wallbox bei uns im Wohnblock bei 60 Parteien momentan nicht möglich. Wir haben zudem einige "Skeptiker" im Haus, die von der E-Mobilität nicht so begeistert sind, sodass auch jegliche andere Art der Steckdose (Camping oder Industrie, genauso wie besondere Lade-Schukoe) mit dem Hintergrund des Ladens abgelehnt worden wäre. Die Schuko habe ich nur genehmigt bekommen, weil der Nachbarn eben schon eine in der TG verbaut hat.

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    Für unwesentlich mehr als die 900 Euro Förderungsgeld hättest du eine Wallbox incl. Installation erhalten.

    Diese Aussage, dass eine Wallbox mit Installation nur knapp über 900€ kostet, ist einfach nicht allgemein korrekt. Aufgrund der Sammel-TG hat mich die Installation der Steckdose allein knapp 700€ gekostet, weil der Elektriker hierfür aufgrund von schwierigen Verlegungswegen durch den halben Kelle und mehrere Brandschutzbereiche ca. 5 Stunden vor Ort war. Bei einer Wallbox wäre ich hier entsprechend eher Richtung 2000€ los geworden und damit deutlich über den 900€. Ich hätte natürlich auch die Kabel selbst verlegen können (entgegen der Vorgabe der Hausverwaltung), dann hätte ich einige Euros gespart, allerdings wäre ich ja dann nicht mehr sicher, dass alles fachgerecht montiert ist ;) So wurde es übrigens bei allen in meinem Umkreis gemacht, die ihre Wallbox dann für umsonst gekriegt haben: Alles selbst verlegt, der Elektriker hat dann nur noch die Wallbox angeschlossen und seinen Willi drunter gesetzt.

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    Nichts für ungut, aber dein Weg ist einfach falsch. Meine Meinung welche du nicht teilen mußt

    Was denn jetzt? Ist das jetzt deine Meinung, weil du das irgendwo gelesen hast, oder bist du Elektriker und weißt, was du tust? Ist schon ein wichtiger Unterschied.


    Nur für dich bin ich gerade nochmal in die TG gelaufen. Wir sind vor knapp 2 Stunden heimgekommen und das Auto war bei jetzt ca. 85%, hat also 2 Stunden durchgehend mit 10A geladen. Ich habe mit dem Infrarotthermometer die Temperatur an den Kontakten gemessen: 20-25,4°C (nur Kontakte, nicht am Kunststoff) kamen dabei raus. In der TG sind es momentan ca. 18°C. Also eine Erwärmung von 2-7°C über 2 Stunden, den Widerstand und die damit zusammenhängende Verlustleistung für so eine Erhitzung über 2 Stunden kannst du als Elektriker ja gerne ausrechnen. Am Stecker selbst oder der Steckdose merkt man davon dann schon nichts mehr. Und da ändert sich auch nichts dran, wenn ich da jetzt 5 Stunden lade, oder eben auch 10 Stunden. Da der Stecker außer zur Kontrolle auch nicht ausgesteckt wird, bekomme ich hier auch kein gefährliches Spiel oder so was in die Kontakte, das den Widerstand entsprechend erhöhen könnte.


    Also wie gesagt: heb dir das auf, wenn jemand in seinem 1970er-Fachwerkhaus eine alte Steckdose in der Garage entdeckt hat und dort sein Auto einsteckt. Oder jemand in seiner Einfahrt mit einer normalen Mehrfachsteckdose lädt. Und wenn nicht, dann versuch es wenigstens etwas weniger "von oben herab". Es gibt auch andere Menschen auf der Welt, die ihren Job ordentlich und mit Verantwortung machen.