Können ja, aber macht er das?
Das müsste mal jemand überprüfen, könnte man ja tun, indem man die Spannung an der Batterie misst und das Auto einschaltet. Anhand der Spannung sollte man relativ gut erkennen können, wann die Batterie geladen wird und wann nicht 
Deine Befürchtung ist korrekt, die 12V-Dose geht über die 12V-Batterie, die wird dann während der Fahrt vom großen Akku nachgeladen - so wie es früher die Lichtmaschine mit dem Motor gemacht hat.
Viele BEVs haben echte Steckdosen, die dann direkt über den Akku gehen (Ford Lightning, Mitsubishi Outlander PHEV, Skoda Enyaq, etc.), der i4 gehört da aber nicht dazu.
Im englischen Forum hat das einer ganz treffend formuliert: Fehler passieren und Teile sind kaputt, das ist bei jedem Auto so und auch einfach normal. Problematisch wird es erst, wenn bei jedem etwas kaputt geht oder eben etwas bei so gut wie jedem kaputt geht, dann ist es ein Problem.
Schön, dass das Problem direkt gelöst werden konnte.
Zum Fernlicht selbst: das Laserlicht ist erstmal unabhängig vom Fernlicht, das sind unterschiedliche Scheinwerfer. Das Laserlicht wird nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen dazu geschaltet. Klingt so, als ob die beim Ausfall das erste Mal gegeben gewesen wären und das dann entsprechend zum Kurzschluss und damit auch Defekt geführt hat.
Ca. 100-200€ im Jahr mehr sollten es sein Michael, zumindest bei mir in der Versicherung War damals mit einer der Überlegungen, 50€ im Monat fürs Leasing mehr und dann eben nochmal 10-15€ oben drauf für die Versicherung.
Das schöne (oder eigentlich ja fast schon dumme) ist ja, dass man die Elektroautos eben nicht nach der Spitzenleistung versichert. Das macht natürlich umso mehr aus, desto mehr man für die Versicherung zahlt, wie z.B. in Österreich. Bin immer wieder baff, wie teuer schnelle Autos in AT sind, gerade auch in Bezug auf die Versicherung und die KFZ-Steuer. Da wundert es mich, dass dort noch nicht jeder auf ein BEV wechseln möchte. 5000€ im Jahr Versicherung für einen M3 vs. 1800€ für den i4 M50. Das sind dann eben doch ganz andere Zahlen wie bei uns, wo man für den M50 eben 800-1000€ zahlt (ohne Rabattschutz), aber für den M3 trotzdem dann nur 1000-1400€.
Ich werde für M50 bezahlen:
18000 km, Einzelgarage, 2Fahrer, VK mit 300 SB, Rabattschutz,
SF41
Ca 1200.
bin bewusst bei keiner Online-Versicherung, sondern seit Jahrzehnten beider gleichen Versicherung mit persönlichen Beratung.
Ich würde dir empfehlen, deine Versicherung mal zu hinterfragen. Man muss nicht zu einer Online-Versicherung gehen, um mit deinen Bedingungen deutlich bessere Konditionen zu kriegen. Mit SF41 sollte dir in meinen Augen niemand mehr über 1000 abnehmen, wenn der Abschleppwagen im Falle des Falles nicht Kaviar in einer Goldschale mitbringen soll. Auch nicht mit Rabattschutz.
Ich werde für meinen 40er - wenn ich ihn kriege - vermutlich knapp 800€ ohne Rabattschutz mit SF9 zahlen - Onlineversicherer, über den wir bereits seit 10 Jahren familienweit versichert sind und schon mehrere Fälle erfolgreich reguliert haben (Huk24).
Muss ja nicht während dem Fahren sein, halte ich da auch nicht für sinnvoll - anders beim Laden.
Offizielle Möglichkeiten gibts hier nicht, inoffiziell sieht das ganze anders aus. Habe mich damit selbst schon auseinander gesetzt, da es mich gerade beim Laden echt reizen würde, einfach ein Youtube-Video anzuwerfen.
In meinen Augen ist die einfachste Möglichkeit ein aktuelles Android-Gerät, das per Android Auto verbunden wird. Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten, solche Inhalte anzuzeigen: Entweder Apps, die nicht über den offiziellen Store verteilt werden, mit denen man dann Surfen oder Youtube aufrufen kann - das geht dann ohne Root. Alternativ kann man sein Device auch rooten, dann könnte man den ganzen Screen komplett spiegeln und hätte sozusagen einen kleinen Computer auf dem Autodisplay.
Leider funktioniert die Möglichkeit auch während dem Fahren, sodass ich wirklich hoffe, dass niemand auf die Idee kommt, sich während dem Fahren einen Film reinzuziehen. Daher jegliche "Anregungen" ohne Gewähr und ohne Verantwortung.
Es geht nicht nur um die armen Österreicher, selbst bei den deutschen gibt es Einschränkungen. Habe meinen ja auf Werksabholung umgestellt, und das ging nur, weil der i4 in München gefertigt wird. Laut Aussage meines Händlers wird die Werksabholung momentan tatsächlich eben nur für in München produzierte Fahrzeuge angeboten und wie es scheint dann auch nur für deutsche Kunden.
Hat ja nichts mit Diskrimierung o.Ä. zu tun, wenn du halt nur X Fahrzeuge dort ausliefern kannst und dein Stammmarkt mit Y eben ein Vielfaches davon an Nachfrage bringt, musst du eben selektieren. Kannst deinen Kunden ja auch schlecht sagen: "Dein Auto ist fertig, aber abholen kannst du es erst in 6 Monaten, weil wir ausgelastet sind".
Ja Wohnwagen ist halt der absolute Worst-Case. Du ziehst einen riesigen absolut unaerodynamischen Kasten hinter dir her. Da bist du mit doppeltem Verbrauch sogar noch gut dran.
Ist natürlich die Frage, ob man da aerodynamisch was tun kann, indem man beispielsweise wie bei LKWs die Lücke zwischen Wohnwagen und Fahrzeug verringert und möglicherweise sogar eine aerodynamische Verbindung schafft.
Aber 8% mehr für Fahrräder hinten drauf ist echt voll in Ordnung. Mal schauen, momentan rechne ich ja damit, dass ich meinen nicht krieg, von daher könnt ichs mir dann bei der NK nochmal überlegen mit der AHK 
Ich bin sehr überrascht, wie wenig ein kleiner einfacher Hänger ausmacht, hätte ich nicht gedacht - ebenso wie die Fahrräder hinten drauf.
Ich hab die AHK nicht genommen, weil ich dachte, dass Fahrräder hinten drauf nichts wird, aber das wäre definitiv möglich auch für längere Strecken
Dann doch lieber so wie beim EQS, wo die Aerodynamik verbessert und der Verbrauch gesenkt wird bzw. die Reichweite erhöht - da macht das tatsächlich Sinn. Aber ein Auto für die Rennstrecke umzubauen, das keine 5 Runden auf derselbigen am Stück schafft halte ich halt für fragwürdig. Wenn der i4M (oder wie er dann heißt) in ein paar Jahren kommt sieht es natürlich wieder anders aus
