Beiträge von i101

    Elektro-Erlkönig von BMW im Landkreis gesichtet
    Modell "i4" soll noch 2021 auf den Markt kommen


    „(...) Denn hinter der Musterung verbirgt sich BMWs vollmundig angepriesene Zukunftshoffnung, der "vollelektrische Grand Coupé" i4, der offiziell noch nicht auf dem Markt ist. Das Fahrzeug soll laut Herstellerangaben "voraussichtlich ab Ende 2021" verfügbar sein. Wesentliche Merkmale des sportlichen Viertürers verbergen sich bei dieser Variante noch hinter Folie – ganz bewusst. Erlkönige nennt man getarnte Prototypen, die unter realen Bedingungen am Straßenverkehr teilnehmen. Bei dem BMW-Modell handelt es sich um ein "Electric Test Vehicle", wie der Schriftzug verrät (...)“


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    Komplett nachzulesen unter:

    https://www.pnp.de/lokales/ber…is-gesichtet-3958189.html

    TECHNOLOGIEOFFENHEIT
    BMW setzt trotz E-Boom nicht alles auf eine Karte


    "Weiter keine Festlegung auf eine Antriebsart - Aber starke Senkung des CO2-Ausstoßes als Ziel.

    Trotz der stark steigenden Zulassungen von Elektroautos will sich BMW weiter nicht auf eine Antriebsart festlegen. Der deutsche Oberklasse-Hersteller forciert zwar die Elektromobilität - wie andere Autobauer auch - will sich aber auch andere Möglichkeiten offenhalten. Eine reine Elektroplattform, wie sie Volkswagen auf die Straße gebracht hat und Daimler nächsten Monat mit dem EQS präsentieren will, lehnen die Bayern ab.


    BMW setzt auf "Technologiestacks"
    "Die Plattform ist etwas für Massenhersteller", sagte BMW-Chef Oliver Zipse (Bild) in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Er (...)


    BMW spricht lieber von "Technologiestacks", einer Architektur also, die zwar der Elektromobilität immer mehr Raum gibt , aber auch andere Möglichkeiten wie den Wasserstoffantrieb und den Verbrennungsmotor zulässt. Im Management der verschiedenen Technologien stecke das größte Potenzial für Effizienzsteigerungen, betonte Zipse. BMW baut derzeit Verbrenner-, Hybrid- und Elektromodelle auf gemeinsamen Plattformen. So läuft der i4 in München gemeinsam mit dem 3er und 4er vom Band. Der in China gebaute iX3 ist die Elektro-Variante des X3. Lediglich vom iX gibt es (noch) kein Schwestermodell mit Verbrenner. (...)"


    https://auto.oe24.at/news/bmw-…-auf-eine-karte/471482662

    Ich bin dafür, hoffentlich mit intelligenten
    Lösungen, für Anbieter und Kunden...


    Über die LIDL App könnte bspw. der Kunde
    mit den typischen Coupons „belohnt“ werden.
    Pro Euro Einkauf eine kWh kostenlos tanken ,

    oder so ähnlich ;)


    Ein Artikel dazu...

    Analyse: Elektromobilität: Das Ende des kostenlosen Ladens


    „Das Elektroauto kostenlos laden, während man im Supermarkt oder Möbelhaus einkauft? Bislang war das vielerorts möglich, doch bald schon werden diese Zeiten vorbei sein.


    Im Jahr 2015, also lange bevor Elektroautos massentauglich wurden, begann der Discounter Aldi Süd damit, erste Ladesäulen vor seinen Filialen zu installieren. Damit wollte man nicht nur eine Vorreiterrolle bei der Energiewende einnehmen, sondern vor allem auch neuen Kunden in die Läden locken. Die Logik dahinter ist denkbar einfach: Man gibt den Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit, während des Einkaufs ihr Fahrzeug kostenlos zu laden. Im Gegenzug generieren diese regelmäßig Umsatz in der Filiale. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.


    In den Folgejahren griffen auch Kaufland, Lidl, Ikea und viele kleinere Geschäfte dieses Konzept auf. Doch mit der rasanten Zunahme an Elektroautos in Deutschland, kamen auch die Probleme – und bald schon wird das kostenlose Laden während des Einkaufs der Vergangenheit angehören. Zumindest in seiner heutigen Form.


    Wenn Kunden zu Ladestrom-Schnorrern werden


    (...)


    Kostenloses Laden wird kostenpflichtig – oder an Bedingungen geknüpft
    Hinzu kommt ein weiteres Problem: Da es nun immer mehr Elektroautos auf deutschen Straßen gibt, werden zunehmend Stimmen laut, die fordern, dass man gerade bei Einkaufszentren mehr Lademöglichkeiten schaffen sollte. Denn auf diese Weise kann man insbesondere „Laternenparkern“ die Elektromobilität schmackhaft machen. Nur wird eben kein Einzelhändler diese (hohe) Investition tätigen, wenn er dadurch nur noch mehr „Ladestrom-Schnorrer“ anzieht. Die Konsequenz daraus: Kostenlose Ladestationen, die an keinerlei Bedingungen geknüpft sind, werden im Einzelhandel zunehmend abgeschafft.


    Lidl hat in einigen Filialen schon vor Monaten damit begonnen, die abgegebene Strommenge zu begrenzen. Nach etwa 15 Kilowattstunden wird der Ladevorgang automatisch beendet. Im nächsten Schritt hat man die Lidl-E-Charge-App eingeführt. Ab sofort können nur noch registrierte Kunden den Ladevorgang über die App starten. Momentan ist das Laden zwar nach wie vor kostenlos, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ein Abrechnungsmodell einführt. Vorstellbar wäre beispielsweise das Bezahlen mit Lidl-Plus-Bonuspunkten.

    Das Modell mit der Freischaltung per App beziehungsweise Kundenkarte findet man inzwischen auch bei immer mehr Einzelhändlern (Gartencenter, Baumärkte etc.), die nicht zu großen Ketten gehören. (...)“


    Weiter und komplett nachzulesen unter...

    https://t3n.de/news/elektromobilitaet-ende-ladens-1369440/

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    ... mit BMW i4 - Bezug ...


    STROM-OFFENSIVE AUS MÜNCHEN
    BMW enthüllt brandneue Details zu Technologie-Flaggschiff - doch der Preis ist nichts für schwache Nerven


    "BMW gibt neue Details zu einer voluminösen wie innovativen Auto-Neuheit bekannt. Die Reichweite des SUV wird bereits massentauglich. Die Kosten jedoch weniger. München - BMW drückt im Hinblick auf Elektromobilität verstärkt auf das Gaspedal. Bis Jahresende 2021 vollzieht der Konzern, der trotz Corona einen Milliardengewinn eingefahren hat, den Marktstart zweier elektrifizierter Modelle. Dabei handelt es sich zum einen um das SUV BMW iX3, das schon länger auf dem wichtigsten Automarkt China angeboten wird und nun auch bei deutschen Händlern Einzug erhält.


    (...)


    BMW: Neue Plattform für drei verschiedene Antriebstechnologien Das Schwergewicht BMW iX stellt nicht wirklich einen Schritt in Richtung nachhaltigere (Auto-)Mobilität dar. Jedoch wird das auch aufgrund der „Monster-Niere“ streitbare Luxus-Elektroauto ohnehin hauptsächlich in Kontinenten wie Asien und Nordamerika Abnehmer finden. Mit dem BMW i4 geht bereits im Sommer ein weiteres E-Modell an den Start, das für Fans in Deutschland wesentlich interessanter sein dürfte. Einen Rückzieher gab es dagegen beim geplanten neuen E-Einstiegsmodell. Eine Rolle könnte hierbei ein wichtiger Beschluss im Hinblick auf die Schwestermarke Mini darstellen. BMW wird jedoch auch künftig die Weiterentwicklung von Verbrennermotoren nicht außer Acht lassen, bekräftigt der Hersteller. Unklug ist diese Haltung nicht: Dass Dieselmotoren der neuen Generation durchaus Potenzial für Emissionsersparnis und Reichweite haben, zeigen mehrere Beispiele - darunter ein BMW 7er, über den wir berichteten. Neben E-Mobilität und Verbrennern (mit Hybridantrieben) soll die für 2025 geplante neue Plattform auch Wasserstofftechnologie ermöglichen, verkündete Konzernchef Oliver Zipse. (...)"


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