BMW i4 (2021) Elektro-4er mit 530 PS und 600 Kilometer Reichweite
"BMW bringt 2021 einen rein elektrisch angetriebenen Viertürer auf den Markt. Er baut auf dem 4er Gran Coupé auf und wird BMW i4 heißen. Nun ist der Elektro-4er in der finalen Erprobung, wie das neueste Video mit i4-Projektleiter David Alfredo Ferrufino Camacho am Steuer zeigt."
BMW brachte im November 2021 einen rein elektrisch angetriebenen Viertürer auf den Markt. Er baut auf dem 4er Gran Coupé auf und heißt BMW i4. Nun schiebt BMW…
"Für viele Freunde der Marke ist der BMW i4 die spannendste Neuheit seit Jahren: Das Elektroauto auf Basis des neuen BMW 4er Gran Coupé G26 soll die fraglos vorhandene Elektro-Kompetenz der BMW Group endlich in einem Format erlebbar machen, das auch Anhänger der klassischen Freude am Fahren auf Anhieb begeistern kann. Die bisher bedienten Segmente vom Kleinwagen für die Stadt bis zum SUV mögen wichtig für den Absatz und das Sammeln von Erfahrungen sein, aber für viele markentreue Fahrspaß-Freunde waren sie nie der richtige Ansatz für einen Wechsel in Richtung Elektromobilität. (...)"
"Für viele Freunde der Marke ist der BMW i4 die spannendste Neuheit seit Jahren: Das Elektroauto auf Basis des neuen BMW 4er Gran Coupé G26 soll die fraglos vorhandene Elektro-Kompetenz der BMW Group endlich in einem Format erlebbar machen, das auch Anhänger der klassischen Freude am Fahren auf Anhieb begeistern kann. Die bisher bedienten Segmente vom Kleinwagen für die Stadt bis zum SUV mögen wichtig für den Absatz und das Sammeln von Erfahrungen sein, aber für viele markentreue Fahrspaß-Freunde waren sie nie der richtige Ansatz für einen Wechsel in Richtung Elektromobilität. (...)"
Zwar logischerweise ohne i4, aber dennoch interessant aus
der allgemeinen Sicht der E-Mobilität.
Neun Elektroautos für die Stadt im Reichweiten-Vergleichstest
"Elektroautos für die Stadt waren vor wenigen Jahren noch Mangelware. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen gibt es Angebote in Hülle und Fülle. Neun von ihnen hat InsideEVs Italien nun in einen Vergleichstest geschickt. Ort der Handlung war der Autobahnring rund um Rom, der Grande Raccordo Anulare (GRA).
Zu den Testwagen gehören Autos verschiedener Klassen, doch alle sind mit Basispreisen unter 40.000 Euro recht günstig. Ins Segment der Kleinstwagen gehören der VW e-Up (in Deutschland derzeit nicht erhältlich), der Fiat 500 e und der Smart EQ Forfour. Zu den Kleinwagen rechnet man den Mini Cooper SE, den Honda e, den Renault Zoe sowie das Duo Peugeot e-208 und Opel Corsa-e. Schon ins Kompaktsegment gehört dagegen der Mazda MX-30."
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"Die Batteriekapazität geteilt durch den Energieverbrauch gibt die Reichweite. Die Fahrzeuge im Vergleich bieten Werte zwischen 395 km (Renault Zoe) und 130 km (Smart EQ Forfour) - jeweils nach WLTP-Norm berechnet. Die Abweichungen von der Norm-Reichweite im Test waren teils klein, teils aber erheblich.
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Während die Differenz beim VW e-Up und Mini Cooper SE nur wenige Prozent betrug, lag sie beim Honda e und dem Renault Zoe bei fast 30 Prozent. Allerdings war beim Zoe nicht nur die Normreichweite am größten, sondern auch die Praxis-Reichweite."
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"Die übrigen Fahrzeuge blieben in der Praxis unter 200 Kilometer Reichweite. Die geringste Reichweite − sowohl nach Norm wie im Test − hatte der Smart mit wenig mehr als 100 Kilometer. Für die Stadt reicht auch das aus, doch muss man natürlich öfter laden.
Zumal der Test bei gemäßigten Temperaturen durchgeführt wurde: Das Thermometer stieg von rund 9 Grad morgens um 10 Uhr bis auf 14 Grad bei Testende. Bei winterlichen Temperaturen unter null Grad wären wohl noch deutlich niedrigere Reichweiten zu erwarten. Einen Hinweis auf den Einfluss der Temperatur gibt unser Test des Tesla Model 3 im Sommer und im Winter. Dabei sank der Stromverbrauch von 14,7 kWh im italienischen Winter auf 11,9 kWh im Sommer. Übrigens: Das Model 3 erscheint auch auf einigen Bildern des Tests. Das liegt daran, dass der Wagen das Redaktionsauto von Motor1 Italien und InsideEVs Italien ist.
Ein wichtiger Faktor bei elektrischen Stadtautos ist das Fahrzeuggewicht, das sich stark auf die Reichweite auswirkt. Je leichter ein Auto ist, desto geringer sollte der Stromverbrauch sein. Doch im Test ergaben sich hier einige Überraschungen. So brauchte zum Beispiel der Smart EQ Forfour mehr als der e-Up."
Auszug: „BMW zieht in Sachen Elektrifizierung weiter die Zügel an. Eines der zahlreichen E-Autos, welche die Münchner in den nächsten Jahren auf den Markt bringen wollen ist der i4. Im September wurde bereits bestätigt, dass der Viertürer im Laufe des Jahres 2021 in Produktion gehen wird. Jetzt haben wir womöglich ein genaueres Datum.
Einem neuen Thread im für gewöhnlich gut informierten BimmerPost-Forum zufolge wird die Produktion des i4 im November nächsten Jahres starten. Den bisher verfügbaren Informationen nach wird erwartet, dass der elektrische 4er in zwei Konfigurationen debütieren wird. Als Basismodell dürfte der i440 mit einem Elektromotor und Heckantrieb fungieren. (...)“
Auszug: „BMW zieht in Sachen Elektrifizierung weiter die Zügel an. Eines der zahlreichen E-Autos, welche die Münchner in den nächsten Jahren auf den Markt bringen wollen ist der i4. Im September wurde bereits bestätigt, dass der Viertürer im Laufe des Jahres 2021 in Produktion gehen wird. Jetzt haben wir womöglich ein genaueres Datum.
Einem neuen Thread im für gewöhnlich gut informierten BimmerPost-Forum zufolge wird die Produktion des i4 im November nächsten Jahres starten. Den bisher verfügbaren Informationen nach wird erwartet, dass der elektrische 4er in zwei Konfigurationen debütieren wird. Als Basismodell dürfte der i440 mit einem Elektromotor und Heckantrieb fungieren. (...)“
- Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt - Für Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden - Für Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften, für Mieter und Vermieter
- Antrag stellen ab 24.11.2020 möglich -
„Ihre Förderung beantragen Sie, bevor Sie Ihre Ladestation (z. B. Wallbox) bestellen. Den Antrag können Sie ab 24.11.2020 stellen.“
Achtung, wichtig: „Voraussetzung für die Förderung ist, dass Sie für Ihre Ladestation ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen – zum Beispiel direkt aus der eigenen Photovoltaik-Anlage oder über Ihren Energieversorger.“
BMW wird i4 als erstes Elektroauto in sportlicher „M“-Variante anbieten
"BMW hat bestätigt, dass bald auch ein Elektroauto der sportlichen Submarke M erhältlich sein wird. Das Modell wird auf dem im nächsten Jahr kommenden vollelektrischen Gran Coupé i4 aufbauen. Diese Neuigkeit verriet der Chef von BMWs Performance-Tochter M GmbH Markus Flasch im Gespräch mit Journalisten in Australien."
Vom rein elektrisch angetriebenen i4 bauen die Bayern eine M-Performance-Variante.
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Mit Fazit: Auch mit der Umstellung auf elektrische Antriebe behält die M GmbH ihre Berechtigung: BMW lässt dort weiterhin die sportlichen Topmodelle der jeweiligen Baureihen entwickeln und fertigen. Der i4 M Performance ist dann das erste rein elektrisch angetriebene Modell von BMW M.
Das Sportlichkeit und Elektromobilität kein Widerspruch sind, beweisen gerade Tesla und Lucid, die mit ihren Modellen Air (810 kW/1.101 PS) und Model S Plaid (ebenfalls 810 kW/1.101 PS): An deren, zumindest kurzzeitig möglichen Fahrwerte, kommt kaum noch ein Verbrenner heran. Währenddessen geht die Batterie-Entwicklung kontinuierlich weiter – sollten die Kosten weiter runter und die Kapazitäten weiter hoch gehen, ist auch ein Ende des Verbrennungsmotors bei sportlichen Fahrzeugen abzusehen.