Beiträge von grommel

    Gestern bei Temperaturen um die 6 Grad Langstrecke gefahren (i4 40e) - Autobahn A8 - ich fahre wo frei ist 150km/h nach Tempomat, auf der A8 gibt es allerdings viele 120er Beschränkungen (dort 123km/h nach Tempomat), was den Verbrauch drückt: Los mit 100% SOC, drei Personen im Auto, zuhause vorgewärmt, Heizung auf 21°C oder noch mehr (meine Frau mags gern warm), nach 280km mit 20% SOC angekommen, ø-Verbrauch 21KWh/100km. Bin begeistert wie effizient der 40e ist.

    Der M50 braucht hier anscheinend deutlich mehr.

    Wenn Deiner 40km Restreichweite hat und Du noch 20km zum Büro hast, warum musst Du dann noch mal laden!?

    Gestern kam in der myBMW App ja die Meldung, dass es ein Update gibt. Die 2GB an Daten wurden dann zuhause automatisch über WLAN aufs Handy geladen.

    Im Auto muss man dann Bluetooth UND WLAN des Smartphones mit dem Auto verbunden (das Smartphone hat dann solange kein Internet, da es ja über WLAN mit dem Auto verbunden ist).

    Obwohl ich seitdem schon ca. 1 1/2h gefahren bin, hängt das Update bei 27%.

    Habe es nach einer Stunde mal abgebrochen, Daten neu geladen, keine Änderung, hängt bei 27%.

    Ging es bei Euch?

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    Das Geld für diese Wallbox kannst Dir sparen.

    Der i4 hat bereits den Flexcharger inklusive, nicht nur einen 2KW Notladeziegel wie andere Hersteller. Der Flexcharger ist eine komplette (mobile) Wallbox, die kannst Du mit entsprechendem Adapterkabel (kostet bei BMW 80EUR) direkt an eine 400V CEE Dose anstecken und mit 11KW laden.

    Eine andere Wallbox anzuschaffen macht nur dann Sinn, wenn Du z.B. wegen PV-Anlage eine Wallbox brauchst, die PV-Überschussladen können muss.

    DIe von Dir angesprochene GEN3 Wallbox kann nicht mehr, was der BMW Flexcharger und die myBMW-App nicht auch kann.

    was mich zwar wundert, weil sogar mein Ioniq kann einphasig mit 7,4kW laden, was ja dreiphasig 22kW entsprechen würde

    Die mehrphasigen OnBoard Ladegeräte sind so aufgebaut, dass sie eine Schaltmatrix haben. Du hast in einem dreiphasigen 11KW Ladegerät üblicherweise drei Module á 3.7KW drin. Wenn Du damit einphasig 32A lädst, werden zwei Module zusammen genutzt (2x 3,7KW sind 7.4KW) oder 3x2,47KW=7,4KW. Deswegen bleibst Du aber maximal bei 3x3.7KW = 11KW und nicht bei 22KW.

    Hallo, habe folgendes Problem:

    - Spotify fängt (fast immer) am Beginn der zuletzt gespielten Playlist an. D.h. wenn man kürzere Strecken fährt, hört man immer die selben paar Lieder der gewählten Playlist.

    - Meine Erwartungshaltung wäre, dass er das Lied weiterspielt, welches ich zuletzt gehört habe und nicht nach jedem Losfahren wieder mit dem ersten Lied der Playlist beginnt.


    Bei MT beklagen andere i4 Besitzer das gleiche Verhalten.


    Wie ist es bei Euch? Ganz selten klappt es, aber meistens ist es wie oben beschrieben.

    Es gibt reichlich Studien dass sich irgendwo zwischen 50TKM und 75TKM (je nach Fahrzeug & Größe Speicher) schon mal die CO2 Bilanz zugunsten des E-Fahrzeuges umdreht. Und CO2 ist derzeit eines der wichtigsten Ziele wg. Erderwärmung. Warum sollte ein alter VW Bus da nachhaltiger sein? Die Rohstoffe für den VW Bus wachsen ebenso wenig auf den Bäumen, wie die für ein E-Fahrzeug. Du hast aber zumindest die Möglichkeit, beim E-Fahrzeug regenerative Energie zum Fahren zu nutzen, beim Diesel VW-Bus dagegen keine Chance, der verbrennt immer fossile Brennstoffe. Und die Rohstoffe in der Batterie verbrauchen sich per se nicht, die werden zukünftig gefragt sein und recycelt werden. Warum sollte Dein i4 nach 200TKM in die Presse gehen? Batterien werden ca. 1000Ladezyklen machen, sind ca. 400.000km.

    phchecker17:

    zu 1. jeder Verbrennerfahrer weiß, dass man seinen Motor warmfahren soll und er weiß auch, dass man ihn nicht ständig in den Begrenzer drehen soll, weil er es sonst mit erhöhtem Verschleiß, erhöhtem Ölverbrauch etc. und damit geringerer Lebenszeit danken wird. Vergleichbar sollte auch jedem E-Autofahrer bewusst sein, wie er seine Batterie mehr oder weniger belastet und ihr damit damit zu längerer Lebenszeit verhilft. Warum sollte man ein Auto daher grundlos auf 100% laden, wenn es absolut nicht nötig ist? Bei meinen "kleinen" Fahrzeugen Mini Cooper SE und BMW C-Evolution mit geringer Reichweite lade ich auch oft auf 100%, beim i4 mit seiner recht großen Batterie ist es bei meinem Nutzerprofil aber einfach nur unnötig.

    2. Gestern wieder Probleme mit der zeitgesteuerten Ladung, der lädt einfach sofort, obwohl ausdrücklich und bestätigt per App übertragen wurde, dass er erst ab 02.00 nachts laden soll. Die Software scheint noch ihre Macken zu haben.

    3. Kein mir bekanntes E-Fahrzeug lädt die letzten % mit 11KW. Anders ist es auch nicht zu erklären, dass die Ladezeit des i4 4.0. von 0-100% mit 8.25h angegeben ist. Leider findet man nur Ladekurven bis 20'% im Netz...

    1. Ich finde es erschreckend, wie viele Leute die Einstellung haben "ich lade immer auf 100% - ist mir doch egal wie ich das Fahrzeug nach Leasingzeit zurück gebe". Elektrisch fahren hat auch was mit Nachhaltigkeit zu tun - mal drüber nachdenken.

    2. Ich lade gewöhnlich auf 80%, außer natürlich wenn am nächsten Tag Langstecke ansteht. Ich versuche zeitgesteuert ab 02:00 Uhr zu laden, da mein örtlicher Stromversorger ab dieser Zeit >100% Eigenstrom hat. Muss man unterstützen, damit er weiterhin günstig liefern kann - https://www.energiemonitor.de/pfaffenhofen. Allerdings ist mir folgendes aufgefallen: Stelle ich in der App das zeitliche Laden ein, funktioniert es nur, wenn ich mit meinem Schlüssel / BMW-Profil das Auto abgestellt habe. Ist meine Frau mit Ihrem Schlüssel / Profil zuvor gefahren, dann ignoriert der i4 die Ladevorgabe und lädt sofort...

    3. Denk auch dran: Da die letzten paar Prozent bis 100% sehr lange dauern, ist das Fahrzeug länger aktiv (Steuergeräte saugen Strom). Deshalb Insgemsamt schlechterer Wirkungsgrad, höhere Kosten wenn man auf 100& lädt.