Beiträge von Bert

    Super danke für die Rückmeldungen. Der Bug in der BMW Ladesoftware könnte der Grund sein, warum der BMW i4 bzw alle BMW nicht auf der Liste der funktionierenen Autos von CFos steht.






    Ich finde auf der Homepage von CFOS nirgends eine Liste von freigegebenen Fahrzeugen, wo steht denn das?

    Die CFOS solar beherrscht aneblich die automatische Phasenumschaltung. Ich habe aber irgendwo gelesen, dass manche Autos das nicht vertragen und die Ladeelektronik dabei beschädigt werden könnte. Weiß jemand, ob der I4 diese Umschaltung während dem Laden wirklich verträgt?

    Ich habe eine PV mit Fronius Wechselrichter und den Wattpilot Go (11kw) - Überschuss laden, mit automatischer Phasenumschaltung, funktioniert grundsätzlich sehr gut.


    Problem ist, dass der i4 (bei mir mit OS 8.5), das Laden nach Unterbrechung, wenn zu wenig Überschuss da ist und der Vorgang gestoppt wurde, nicht wieder automatisch weitermacht.


    Der Bug ist allerdings bekannt und soll demnächst mit einem SW Update behoben werden.

    Ich habe eine CFOS-Wallbox und bin gerade dabei das PV-Überschussladen einzurichten. Beim letzten Test habe ich bemerkt, dass der I4 einen Ladefehler meldet, wenn die Wallbox wegen zu geringem PV-Ertrag das Laden abbricht. Selbst wenn ich dann mit dem Simulator von CFOS den Überschuss wieder erhöhe, schaltet das Laden nicht mehr ein und ich dachte erst das wäre ein Fehler bei CFOS. Allerdings bin ich dann darauf gekommen, dass immer nach 5 Minuten das Laden wieder gestartet wird. Es scheint also so, als ob der I4 nach einem Ladefehler eine Pause von 5 Minuten einlegt und dann einen neuen Ladeversuch unternimmt und dann weiterlädt.

    Um das geht es nicht, es geht um die Zangspausen.

    Wobei gerade durch solch eine Pause kann der Stau zwischenzeitlich länger geworden sein, oder in der Zeit gerade entstehen, während man die Pause eingelegt hat.

    Gerade diese Zwangspausen findet meine Frau für mich so super. Dass ich mindestens alle 3 Stunden mal gezwungen bin meinen Arsch aus dem Auto zu erheben und eine Pinkel- und Kaffepause einzulegen. Früher bin ich oft 7-8 Stunden durchgefahren, was sicher nicht gut war.

    Also das ist für mich sicher kein Grund zu einem Verbrenner zurückzukehren.

    Hier mal Verbrauchsdaten Sommer-Winter über 44.000 km mit I4 edrive35:

    Von Anfang Mai bis Ende Oktober über 30.000 km ein Verbrauch von 16,2 kWh/100km.

    Von Anfang November - Ende Januar über 13.000 km ein Verbrauch von 18,7 kWh/100km

    Verbrauch-Winter.jpg


    Insgesamt über 44.000 km ein Durchschnittsverbrauch von 16,8 kWh/100km

    Verbrauch-ab Werk.jpg


    Bereifung 17 Zoll, Luftdruck 0,2 Bar über Soll, EcoPro

    vorausschauende, defensive Fahrweise, im Sommer Tempomet 130, im Winter Tempomat meist 120-125,

    Irgendwie ist der Text zu obiger Graphik nicht angekommen:

    Habe gestern bei Ionity geladen von 14% auf 79% in 30 Minuten. Maximale Leistung am Anfang ca. 160 kW.

    Das Auto hat aber schon 30 Minuten vor erreichen der Ladesäule mit dem Vorkonditionieren (vorheizen) begonnen. Deshalb unbedingt immer im Navi den Ladestopp eingeben, damit mit dem Vorkonditionieren rechtzeitig begonnen wird.

    Das Minimum und Maximum der Temperatur liegt bei -40 - 55 Grad


    Die definierte Idealtemperatur was Lebensdauer und Leistung der Batteriezellen angeht, liegt zwischen 25-40 Grad


    Sollte diese sich länger außerhalb bewegen, wirkt sich das Negativ auf die Lebensdauer aus und es wird ein Flag gesetzt. Bei Überschreitung von 55 Grad schmeißt er zusätzlich eine CC Meldung.

    Wenn ich jetzt bei -10 Grad losfahre, heizt das Auto dann die Zellen aktiv auf, um den Akku auf "Wohlfühltemperatur" zu bringen? Welche Soll-Temperatur wäre das dann? Der Innenwiderstand scheint ja sehr gering zu sein, so dass die Stromentnahme zu keiner nennenswerten Erwärnung führt. Sind die Zellen thermisch isoliert um die Heizwärme zu halten?


    pasted-from-clipboard.png

    Ich muss meine letzte Aussage revidieren:

    Wie von Geisterhand sprüht der linke Wischer seit einigen Tagen tatsächlich auf die Scheibe, während die ganze Zeit nach dem Kauf des Autos es immer nur ganz unten am Wischerarm etwas rausgeplätschert hat.

    Ich war deshalb gleich nach Kauf des Autos in der Werkstatt und der Mechaniker erklärte mir, dass das bei BMW jetzt so sein muss und alles normal wäre. Man könne da auch nichts einstellen. Wahrscheinlich war die ganze Zeit zumindest die obere Öffnung verstopft und die Verstöpfung hat sich jetzt plötzlich gelöst. Also seit letzter Woche bin ich mit dem Scheibenwischer zufrieden.