Beiträge von Bert

    Jo, das sind 26,60 € Blockiergebühr. Ist an sich ja auch nicht falsch, da man das ja auch zahlen würde, wenn man dort volllädt. Blockiergebühr nach 180 Minuten am AC-Lader ist aber auch lächerlich, um den Lader würde ich direkt einen großen Bogen machen.

    Und warum geht das Auto davon aus, dass ich 9:25 Stunden brauche um es voll zu laden? Hab ich einen Akku mit einer Kapazität von 105 kWh?

    PS: ich hab natürlich nicht dort geladen, sondern ganz in der Nähe für 31 Cent/kWh.

    Aber es verunsichert natürlich gewaltig wenn man dann kurz vor der Ladesäule im Auto nachschaut und den Preis sieht. Vor allem kann man dann ja nicht so einfach den PC aufschlagen und im Ladenetz nachschauen, was jetzt da drinnen steht.

    Danke so schlau bin Ich nach Jahren Elektroauto fahren.

    Mir ist es aber nicht egal, da andere Leute auch noch laden möchten und die Ladesäule sehr begehrt ist. Deshalb würde auch mich so etwas ärgern, wenn das fertige Auto dort rumsteht.

    Okay, das leuchtet ein. Du hast allerdings geschrieben, dass du es wegen der Blockiergebühr nach 4 Stunden holst und nicht wegen Rücksicht auf andere E-Auto-Fahrer schnellstmöglich Platz machen willst.

    Übrigens, um nicht auf fussläufige Distanz angewiesen zu sein, habe ich dafür einen E-Scooter im Kofferraum.

    Ich möchte kein neues Thema aufmachen, deswegen stelle Ich meine Frage einfach hier..

    Da Ich öffentlich lade und somit auf die Blockiergebühr achten muss, plane Ich natürlich meine 4 Stunden ein, um das Auto anschließend fußläufig wieder abzuholen.


    Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass die App / das Fahrzeug das Erreichen des Ladelimits recht pessimistisch sieht und eigentlich immer deutlich früher fertig ist als die angegebene Endzeit?

    Jeder meiner Ladevorgänge war zwischen 5-20min früher fertig, bei gleichbleibender AC Ladesäule mit 11kW (über Mobilty App gecheckt).

    Wenn du nach 4 Stunden wegen der Blockiergebühr das Auto abholst und das ist schon seit 15 Minuten fertig, kann es dir doch egal sein. Hauptsache es ist fertig. Schlecht wäre es, wenn das Auto langsamer laden würde als vorhergesagt.

    Gehen tut das, aber da wird dann eine dünne Dachlatte vermutlich nicht reichen. Am Besten mal ausprobieren, Auto drauf stellen und dann den Schlüssel vom Auto weg, um zu sehen, wie viel Platz man tatsächlich hat. Bei mir steckt beim ersten Mal der neue flache Wagenheber drunter, mit einem "normalen" Wagenheber fehlen da evtl. sogar mehr als nur 2-3 cm.

    Darum hab ich mir 2 Auffahrbrettchen gemacht mit 40 mm Stärke und dann funktioniert das mit meinem alten Billigstwagenheber einwandfrei.20250224_132132.jpg

    Ich habe mein aktuelles Auto auch immer an der vorderen Aufnahme einseitig angehoben (also soweit dass Vorder- und Hinterrad in der Luft sind) - bin mal gespannt ob das beim i4 auch geht, ist ja gewichtsmäßig schon eine andere Hausnummer.

    Das wäre ja eine interessante Variante und würde einiges an Zeit sparen. Hat das schon jemand ausprobiert?

    Ich verwende keine Gummibacken, Gummiauflage ist am Auto. Mit Gummibacken wird es auch knapp mit der Höhe.

    Weil mein Wagenheber bei der Hinterachse nicht unters Auto geht fahre ich auf ein 4 cm dickes Dielenstück.