Beiträge von Bert

    Habe das Auto jetzt 11 Wochen und 16.000 km gefahren.

    Letzte Woche in Norditalien im Urlaub, vollig problemlos, vom Allgäu an die Südspitze vom Gardasee reichen 10 Minuten nachladen am Brenner. Rückfahrt vom Comersee ins Allgäu 5 Minuten nachgeladen bei Ionity, wäre aber gar nicht nötig gewesen.

    Gestern Allgäu - Basel und zurück:580 km

    Kommende Woche 5 Tagesrouren nach Überlingen, Sulzbach-Rosenberg, Nürnberg, Garmisch und Amberg, da kommen nochmals mehr als 2000 km zusammen, also im 1. Quartal werden es 18.000 km sein.

    Fahrdaten: Tempomat 130 km/h, Tempolimit +10 km/h, Klimaanlage 20 Grad C, Öko-Modus, vorausschauendes fahren

    Durchschnittsverbrauch: 16,2 kWh/100km


    Wie lange noch? Vielleicht noch 2 Jahre so intensive Nutzung, dann werde ich mich (vielleicht) auf mein Altenteil zurückziehen, bin schon seit Jahren eigentlich Rentner ^^

    Ich hoffe, dass der Akku dann noch für den privaten Gebrauch ausreicht.

    Nach 6 Wochen und 7000 km haben sich bei zahlreichen Auswärtsladungen einige Fragen angesammelt und ich würde da gerne eure Meinungen dazu hören:

    Bin gerade am Hotel in Leipzig angekommen und da gibt es tatsächlich einige Ladestationen.

    Das Anmelden mit SCAN & CHARGE ergibt einen Fehler und SELECT & CHARGE kennt die Säulen überhaupt nicht. Mit der BMW-Ladekarte funktioniert es auf Anhieb

    1. Ich erfahre nirgends was das Laden kostet, kann oder muss ich mich einfach drauf verlassen, dass es bei AC-Laden und dem BMW-ACTIVE-Tarif (im ersten Jahr kostenlos enthalten) dann immer die 36 Cent plus evtl. Standgebühren ab 3 Stunden sein werden? Also immer wenn ich mit BMW-Ladekarte oder MyBMW-App die Säule freigeschaltet bekomme gilt der Tarif?

    2. Das Laden wird um 00:15 Uhr beendet sein. Fahrt ihr dann immer das Auto um die Zeit weg, damit es nicht die bis zu 12€ Blockiergebühr kostet und damit ihr nicht noch zusätzlich einen Strafzettel kassiert (mit Parkscheibe 4 Stunden erlaubt)? Die 4 Stunden gelten auch nachts?

    3. Ich hatte immer an den Schnelladern Glück, dass nie alle belegt waren, aber es kam schon vor, dass ich den letzten freien Platz ergattert habe. Angenommen alle Plätze sind belegt, wo stellt ihr euch mit dem Auto hin und macht kenntlich, dass ihr den als nächsten frei werdenden Platz für euch beansprucht. Gibt es dann einen Kampf wie um den letzten freien Parkplatz und der Rücksichtsloseste ergattert den?

    Wenn du in Innsbruck noch genug Saft hast, um hoch auf den Brennerpass zu kommen, dann kannst du bis Bozen den Schnelllader nutzen, der im Auto eingebaut ist. ^^


    Ich würde die Strecke mit dem i4 vollkommen ohne bedenken angehen.

    Bis zum Brenner habe ich 200 km, bis Bozen 280 km.

    Nachdem ich die letzten 6000km im Schnitt unter 17 kWh/100km hatte, sollte es eigentlich tatsächlich bis Bozen kein Problem sein.

    Ob ich an der Ferienwohnung laden kann muss ich noch abklären. In der Nähe scheint keine öffentliche Ladesäule zu sein, in Verona ist es auch nicht so einfach.

    Du solltest mehr Quellen bemühen, zum beispiel die, die man hier nicht verlinken darf... going electric (zusammen geschrieben als webseite) und die dazu gehörige wattfinder App. So eine Standardstrecke ist inzwischen sicher nutzbar, außer wenn man das am Freitag oder Samstag versucht, wenn alle unterwegs sind. Und noch einfacher wäre ja, das Auto die Planung machen zu lassen. Ob es im Urlaub mal etwas teurer ist, ist ja vielleicht nicht so wichtig.

    Danke für den Tipp.

    Hab in dem Programm gesehen, dass tatsächlich 6 Ionity-Säulen in dem Parkhaus am Brenner Outlet sind.

    Der Planung vom Auto traue ich noch nicht so recht. Hätte ich im Mai mich auf die Ladestationen verlassen, die das Auto vorschlug, hätte ich sicherlich 200 € mehr bezahlt. Durch meine eigene Planung hab ich fast ausschliesslich an Ionity-Säulen geladen, für 35 Cent.

    Du hast recht, eigentlich ist es egal, wenn es ein paar Euro mehr kostet. Aber es ärgert mich immer, wenn ich den Eindruck habe, ich wurde über den Tisch gezogen.

    Ich bin am überlegen, ob ich im Juli mit dem I4 über den Brenner nach Verona und an den Gardasee fahren soll, oder ob ich doch lieber den Diesel nehme???

    Laut Google-Maps gibts gar keine Schnellladestationen von Insbruck bis Bozen, laut Chargeprice gibts am Brenner (an der Bundesstraße, nicht auf der Autobahn) einen Schnelllader, der sogar IonityPlus akzeptiert und nur 31 Cent/kWh verlangt. Auf dem weiteren Weg an den Gardasee sind die Ladestationen immer in den Städten, praktisch nie an der Autobahn.

    Wer hat schon Erfahrungen auf der Strecke sammeln können? Wie sind die Preise dort? Laut ChargePrice meist so um die 60 Cent / kWh mit ADACplus, teilweise aber auch 1 € /kWh.

    Ist es ratsam die Strecke elektrisch zurückzulegen?

    für mich ist an großen Felgen alles schöner... einparken ist mit gewissen fähigkeiten auch kein risiko

    aber du musst ja nicht meiner Meinung sein.

    Ich parke notfalls auch ein, wenn die Parklücke Autolänge + 50 cm ist und gebe mich nicht damit zufrieden 20 cm vom Bordstein weg zu stehen. Da ist eine Berührung mit dem Randstein nicht 100 %ig auszuschliessen. Aber manche vermeiden jedes Risiko und parken nur vorwärs ein, mit viel Sicherheitsabstand.

    Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und muss praktikabel sein. Das kann aber jeder sehen wie er will.

    Dreimal ist mir anfangs passiert, dass das Laden frühzeitig beendet wurde, bis ich darauf gekommen bin, dass das Auto als Ladeziel immer das automatisch einstellt, was laut Navi zum Erreichen des nächsten Zwischenziels/Ziels notwendig ist. Seitdem schliesse ich immer das Kabel an und schaue dann im Auto nach, was als Ladeziel eingestellt ist und korrigiere es ggf.

    Einmal ist mir aber auch passiert, dass ein Ladevorgang abgebrochen wurde, obwohl das Ladeziel noch nicht erreicht wurde. Nach ausstecken, neu einstecken und starten mit Ladekarte lief es wieder. Das ist ärgerlich. Wenn ich in der Raststätte bin kontrolliere ich deshalb über die App immer den Ladezustand.

    Also ich hab bei meinem Mercedes CLA folgende Erfahrung über 150.000 km gemacht:

    Winterreifen mit 17 Zoll sind viel leiser und brauchen weniger Sprit als die 18 Zoll Sommerreifen. Außerdem sind größere Felgen schneller beim einparken beschädigt.

    Ich freue mich immer darauf, wenn ich die Winterreifen montieren darf.

    Beim I4 habe ich noch keine Winterreifen gekauft, werde auf jeden Fall aber 17 Zoll nehmen, wie bei den Sommerreifen.

    Ich würde auch einen Aufpreis für die 17 Zoll Felgen bezahlen, wenn ich nur keine größeren Felgen nehmen muss.

    Das sind einfach Räder, die hat jedes Auto, was soll an größeren Felgen besser oder schöner sein???