Was hat es mit dem Lenkrad ab November auf sich?
Beiträge von Mankra
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Und umgekehrt in DE sind auch relativ wenig flotter unterwegs. Im Juli war ich in Frankfurt, von Passau kommend.
Von den ca. 120km Baustellen (beim heimfahren grob mit gezählt, müsste ungefähr hinkommen), abgesehen, haben mich beim Rausfahren genau 1 Fahrzeug, beim Heimfahren 2 Fahrzeuge in den unbeschränkten Bereichen überholt.Mein Sharan läuft zwar theoretisch Tacho 240 (GPS ca. 230), aber dazu braucht er eeeeeeewig Anlauf, wird ab 200 zäh. Also + 200 waren es gar nicht so oft und trotzdem kaum schnellere Fahrzeuge.
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Stimmt, totaler Blödsinn, ich hab scheinbar die Faktoren von 1m/s = 3,6km verdreht auf 1km/h ist 3,6m/s und dann x 30 gerechnet.
Also ~ Faktor 10 daneben......
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Wenn der Ostblock LKW 30kmh schneller fahren würde, wärs eh kein Problem, die Überholvorgänge schnell erledigt.
Das Problem sind die abgeregelten LKWs, wo es dann um 0,1 bis 1kmh geht (Bei 1 kmh Differenz, sind es 108m mehr Wegstrecke in 30s, sind Überholvorgänge eh in akzeptabler Zeit erledigt).Blödsinn, hatte einen Denkfehler. -
Einen Vorteil der Richtlinie würde ich darin sehen, dass dann die leidigen "Elefantenrennen" Geschichte sein sollten. Wenn alle LKWs gleich schnell fahren gibt es keinen Grund für Überholmanöver.
Sie dürften jetzt eigentlich auch nur gleich schnell fahren. Aber da es über Tacho-Geschwindigkeiten gibt: 0,5kmh Abweichung (Toleranz des Abrollumfanges über unterschiedliche Reifenmodelle, Profiltiefe, Luftdruck vs. Gewicht) und sie scherren aus.
Das wird erst besser, wenn sogenannte Road Trains erlaubt werden (1 LKW "zieht" mehrere LKWs, welche dahinter autonom nachfahren).
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+ es kommt gar nicht so selten vor, dass eine Leitung, Steuergerät, Bauteil, nicht dauerhaft defekt ist, kein Fehlercode gespeichert wird, sich der Fehler nicht sofort eindeutig auf das richtige Teil eingrenzen lässt.
10 Jahre müssen die Hersteller Ersatzteile vorhalten, dann gibts noch den Gebrauchtmarkt (zumindest wenn es sich nicht um einen sehr häufig auftreteten Fehler handelt, dass genau dieses Teil immer vergriffen ist).
Für Neuwagen Käufer kein großes Thema, außer den Überlegungen, wie lange man das Fahrzeug behält, für Jungwagenkäufer mit Garantie(Erweiterungen) auch noch weniger.
Aber, unabhängig ob Elektro oder Verbrenner, für die große Masse der 5-10 Jahres Gebrauchtwagenkäufer, die nicht mehr als 5 bis 10k ausgeben können/wollen.
Und um wieder zum Ursprungsthema zurück zu kommen, ob das Fahrzeug paar Stunden länger oder kürzer mit 100% steht: Die Akku-Degeneration wird eher das kleinere Problem sein.
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das ist kein spezielles Problem beim i4.
Nein, natürlich nicht. Aber zeigt, dass die Leute oft nur über einen eventuellen Akku-Defekt schreiben, befürchten und den Rest drumherum vergessen.
Fahrzeuge 15-20 Jahre oder länger zu nutzen, wie es bis jetzt üblich war, wird nicht mehr rentabel sein.
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Um Verschleißteile, Elektronik... mach ich mir keine Sorgen, das kann man alles tauschen.
Kann aber auch schnell eine Lawine kosten. Der Radarsensor vorne kostet z.B. €3.775,00 ......
Der kleine Schaden hier, €7600,00: https://www.motor-talk.de/foru…aden-t7494445.html?page=1
Egal ob Verbrenner oder Elektro: Die ganze Elektronik wird die sinnvolle Nutzungsdauer stark eingrenzen.