Beiträge von ITler

    Macht euch bitte weniger Gedanken um den Akku und fahrt und ladet einfach wie es gerade am besten passt. Genießen, nicht den Kopf zerbrechen ;)

    Im ersten Monat hatte ich auch noch mit dem Ladeziel je nach geplanter Strecke variiert. Seitdem lade ich immer auf 100% (natürlich meistens zu Hause an der Wallbox), da ich am HPC Lader nicht so lange warte.

    Ich fahre sehr viel und möchte die ohnehin beschränkte Akkukapazität auch maximal ausnutzen. Ich schone das Fahrzeug oder den Akku in keinsterweise und fahre so wie ich zuvor auch mit meinem Verbrenner gefahren bin.

    Nach 10 Monaten und 40.000km kann ich bisher keinerlei Verlust der Akkukapazität feststellen. Wenn das in 3 Jahren und nach ca. 200.000 km immer noch der Fall ist bzw. der Verlust so marginal ist, dass man es kaum merkt, sehe ich keinen Grund sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das ist die Aufgabe des Batteriemanagements bzw. der Software Schäden zu verhindern, indem nur so viel Leistung wie gerade möglich freigeben wird bzw. die Ladeleistung entsprechend angepasst wird.


    Man kann ja auch darüber froh sein, dass gewisse Sünden aus Verbrennerzeiten beim E-Auto nicht mehr problematisch sind (u.a. Vollgas bei kaltem Motor, Autobahn dauerhaft über 200 und dann auf dem Rastplatz den Motor direkt ausmachen, nur Kurzstrecke fahren etc.). Das würde mir alles beim Gebrauchtwagenkauf mehr Sorgen machen, als jemand der sein E-Auto auf 100% geladen hat.

    Ich verstehe auch nicht, warum bei der Heckklappe kein Sensor verbaut wird. Sollte im Jahre 24 auch umsetzbar sein.

    Allerdings würde das nur beim Öffnen helfen. Ich habe bei mir zu Hause in der Garage eher die Situation, dass ich eine Stufe niedriger gewählt habe als eigentlich möglich.

    Das Problem ist bei mir dann das Garagentor beim auf bzw. zu fahren, da dies dann während dessen die Heckklappe touchieren würde. Da es doch öfters mal vorkommt, dass irgendjemand das Garagentor öffnet oder schließt während der Kofferraum offen ist, habe ich es eine Stufe niedriger gestellt und haue mir auch öfters den Kopf an...

    Ich habe den Thule EPOS für 3 Bikes und bin sehr zufrieden damit. Der Stecker passt ohne Probleme. Einfach erst den Stecker einstecken und dann den Träger auf die AHK.

    Der Träger wiegt allerdings bereits 22kg. D.h. du darfst nur ca. 50kg zuladen. So lange du keine schweren E-Bikes hast, dürfte dies kein Problem sein.

    Der Verbrauch im Sommer ist signifikant niedriger. Aber auf die Anzeige nach der Ladung gebe ich kein Wert. Die ist sehr schwankend auf Basis der letzten x gefahrenen km. Wenn deine nächste Fahrt viel Autobahnanteil enthält gehts wieder rapide nach unten. Wenn du nur in der Stand/Land rum fährst gehts ggf. auch wieder nach oben. Nach einer gewissen Zeit, bekommst du ein Gefühl wie weit du bei bestimmten Bedingungen kommst.


    Bei meinem Fahrprofil (viel Autobahn) bin im selbst im Juni bei einem Schnitt von 23,3 kWh/100km gewesen. Zugegebener Maßen waren da aber auch Strecken mit Anhänger dabei (siehe Thread Verbrauch mit Anhänger). Ich war bisher aber auch jeden Monat schlechter als 99% der Community ;)

    Das Garagentor ist auch das Feature was im Auto über Sprachkommando steuern will. Bzw. das nutze ich so ständig, da ich das dann bereits schon ansteuern kann wenn ich in die Straße einbiege und nicht erst wenn ich vor dem Tor stehe und dann warten muss bis es auf ist. Von der Automatisierung her könnte ich es auch automatisch öffnen lassen wenn ich nach Hause komme. Allerdings komme ich nicht zwangsläufig immer mit dem Auto zurück und will in die Garage, daher habe ich das bisher weg gelassen.

    iPhone über CarPlay verbinden. Siri als Sprachassistent kannst du dann z.b. über die Sprachsteuerungstaste am Lenkrand als zweite Option (Langes drücken) festlegen. Damit solltest du dann alles bedienen können was du über Homekit eingerichtet hast.

    Ich war gestern auch mal mit dem i4 und Anhänger unterwegs. Insgesamt ca. 300 km und nun ja der Verbrauch kann einen umhauen. So ein Anhänger mit Plane ist wohl so ziemlich der worst-case. Ich denke ich wäre die Strecke bei der Geschwindigkeit und diesen Temperaturen mit wahrscheinlich 15-16 kWh pro 100km gefahren. Ich hatte drei Etappen und der Verbrauch war je nach Verkehrslage (mal etwas Stau dabei) bei ca. 30 bis 40 kWh/100km. Also ca. 150% Mehrverbrauch...

    Klar ist das wieder sehr verkehrsabhängig. Aber grundsätzlich könnte er schon merken, dass ich durchschnittlich schneller unterwegs bin und einfach schon pessimistischer planen bzw. mehr Verbrauch kalkulieren.

    Solange man nie schneller als 140-150 km/h fährt, wenn frei ist, dann haut das mit der Ladeplanung recht zuverlässig hin. Aber zumindest die Vielfahrer die früher einen 6 Zylinder Diesel gefahren sind, wollen einfach schneller als 150 km/h bei freier Autobahn fahren und das nicht nur kurz, sondern auf Dauer.