Beiträge von Odin

    Ob das wirklich so kommt, wage ich zu bezweifeln.


    Allerdings hat mich diese Aussage stutzig gemacht:


    Hingegen darf bei der Versteuerung von Elektro-Dienstwagen der anzusetzende Bruttolistenpreis bei privat (mit-)genutzten Elektro-Fahrzeugen und Plug-in-Hybridfahrzeugen entweder pauschal um die Batteriekosten gemindert oder von vornherein nur anteilig angesetzt werden.


    Danach dürfte ich die Batteriekosten herausrechnen und käme auf einen niedrigeren Listenpreis.

    Hat jemand Erfahrung damit?

    Nein, ich veräppele Dich nicht.


    Es heißt ja Drehstrom, da die 3 Phasen bzw. deren Sinuskurven um je 120° versetzt sind und sich daraus ein Drehfeld ergibt.

    Die Gefahr, dass dieses Drehfeld links herum dreht, besteht durchaus, wenn man die Dose selbst gelegt hat 8| und nicht sicherstellen kann, dass L1-L3 am Zähler korrekt verdrahtet sind.

    Wenn ich bspw. eine Kreissäge oder eine Bohrmaschine mit einem linksdrehenden Feld betreibe, laufen sie rückwärts, was durchaus gefährlich werden kann.


    Mir ist schon klar, dass das Auto nun nicht rückwärts fährt, jedoch könnte schlimmstenfalls die Elektronik im Schnellader oder sogar im Auto Schaden nehmen.


    Das wäre bei einem 70k-Auto nicht so schön.


    Okay, ich kann auch einen Drehfeldmesser kaufen und die Drehrichtung nachmessen.


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    Kann mir jemand sagen, ob beim Anschluss des 11KW-Adapters an die CEE Dose wichtig ist, dass das Drehfeld richtig herum (rechts) verläuft?

    Es könnte ja durchaus sein, dass zwei Phasen vertauscht sind und dann würde der i4 plötzlich rückwärts fahren (das sollte ein Spaß sein)?


    Mangels Drehfeldprüfer kann ich nicht sicherstellen dass das Feld rechts dreht und ich möchte den i4 nicht beschädigen..