Beiträge von Odin

    Wenn die Preisgestaltung innerhalb eines Herstellers nicht konsistent ist, ist es natürlich besonders schlimm.


    Nicht außer acht gelassen werden darf jedoch der Gesamtmarkt.

    Wenn BMW das Agenturmodell einführt und es gibt eine stringente Rabatt-Politik, andere Hersteller sind jedoch flexibler, werden sich vielen Kunden einfach etwas anderes kaufen.


    Tesla macht es ja vor, wie es auch so geht - es gibt keine Rabatte aber der BLP ist sehr dynamisch. Mal gibt es 0%-Finanzierung, mal gibt es Ladeguthaben obendrauf.


    So konkurriert der schwankende BLP von Tesla mit den rabattierten Preisen von BMW & Co.

    Ich stand bspw. vor der Wahl, einen Tesla zu kaufen oder einen rabattierten i4.

    Auf einmal schien mir der i4, den ich gar nicht auf dem Radar hatte, sehr attraktiv.


    Wenn BMW keine Rabatte mehr gibt und ich würde mich umschauen, was es so gibt, würde es dann vielleicht ein Mazda, ein Volvo oder ein MG werden, je nachdem, wie attraktiv das Gesamtpaket ist.


    Frei nach dem Motto: Andere Mütter haben auch schöne Töchter.


    Ein paar Red-Flags gibt es natürlich trotzdem, wie z.B. Stellantis oder Ford. So viel Selbstachtung habe ich schon noch.

    Also ich finde das mit den Rabatten toll - es ist zu einer Art Sport für mich geworden.

    Daher hatte ich auch schon mal einen Skoda und einen Mazda.

    Auch einen Audi, den es günstig im Leasing gab, als sie ihn in den USA während des Diesel-Skandals vom Markt nehmen mussten und nicht mehr losbekamen.

    Wie groß das Interesse des Audi-Händlers aktuell beim Agenturmodell ist, ein Elektroauto zu verkaufen, kann jeder sehen, der mal zu Audi geht und sich beraten lässt. Die Erfahrung haben hier ja schon mehrere inkl. mir gemacht.


    Rabatte sind doch letztlich eine Verkaufsförderungsmaßnahme und der Markt regelt es.

    Will man den Verkauf ankurbeln, gibt es Rabatte, Wechselprämien, Gewerbekunden-Prämien und andere Sachen.


    Hat es der Hersteller oder der Händler nicht nötig, weil die Autos so gut gehen, gibt es eben keine Nachlässe und die Leute kaufen so oder eine andere Marke, die ihnen preislich eher zusagt.

    Normale Marktfunktion eben.


    BMW hatte das ja schon einmal versucht zu unterbinden, indem es eine örtliche Händlerbindung gab.

    Das war ungefähr in den 90ern, wenn ich mich recht erinnere.

    Wohin das geführt hat, kann man ja am jetzigen Verkaufsmodell sehen.


    Die Abkehr vom Agenturmodell wird ganz schnell kommen, wenn BMW den VAG-Pfad geht und die Autos wie Blei im Verkaufsraum stehen.

    Wie gut das Agenturmpdell für die Händler funktioniert, hat man ja bei VW gesehen.

    Sie hatten es für die ID-Modelle, soweit ich weiß. nd es wurde wieder eingestellt.

    Meine persönliche Erfahrung ist dort, dass man gar kein Interesse hatte, mir ein Elektroauto zu verkaufen.

    Ebenso bei Audi (wobei ich nicht weiß, ob sie das Agenturmodell verwenden.

    Ich hatte mehrere Probegfahrten dort persönlich angefragt nach Elektronmodellen und man wollte sich zurückmelden, sobald ein Testwagen verfügbar ist.

    Auch nach mehreren Monaten - keine Rückmeldung.


    Als Kaufoption hatte ich am Ende Tesla, Audi und VW.


    Dann kam durch einen Zufall BMW auf den Plan mit einem guten Angebot und ich habe zugeschlagen.


    Mit dem Agenturmodell hätte ich wohl keinen guten Preis bekommen und dann wohl den Tesla gekauft.


    Für mich als Kunde hat es den Eindruck, dass Händler mit Agenturmodell gar kein Interesse haben, Autos zu verkaufen.


    Und da ich preisbewusst kaufe, bzw. schaue, was ich fürs Geld bekomme und auch den zu erwartenden Wert beim Wiederverkauf mit berücksichtige, würde ich dann eben ein anderes Fabrikat kaufen, das mir attraktive Konditionen bieten kann.

    Nun ja, es ist halt aus Deiner Sicht erklärt, der schon alles weiß.

    Ich kann nicht erwarten, ein fertiges Rezept inkl. Teileliste zu bekommen.

    Muss mir wohl einfach noch etwas Wissen anlesen und dann ein paar Lautsprecher, Weichen und einen Verstärker bestellen und dann schauen, wie ich alles verbastelt bekomme.

    Bei mir ist die Standard-Anlage verbaut.

    Ich habe mir schon die Spiegel-Dreiecke bestellt für die Hochtöner...

    Ich will alles selbst machen (neben dem besseren Sound steht vor allem das Bastelprojekt und das Lernen im Vordergrund).

    Präferenzen zu Herstellern gibt es nicht - als Budgert hatte ich mir so 700,- Euro überlegt (400,- Euro für ein Dreiwege-System vorn und 300,- Euro für einen Class D Verstärker). Das ist jedoch nicht fix. Wenn es angebracht ist, gebe ich auch gern mehr aus.


    Ich hatte mir schon die Lautsprecher von ARS24 und von SoundPro angeschaut..


    BM-100 BMW Front-Lautsprechersystem | OPTION
    BMW Plug & Play Lautsprecher E, F, und G-Serie, Baujahr ab ca. 2006
    www.ars24.com

    BMW i4 soundPRO Basis | 520W Upgrade System
    BMW i4 soundPRO Basis: Hochwertiges DSP System für den Austausch des Basis Systems im BMW i4 Typ G26 inkl. DSP Verstärker und Frontlautsprechern sowie…
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