https://www.golem.de/news/elek…anfaengt-2403-183605.html
Sehr guter Artikel, der ua zeigt wie ideologisch verschoben (im Sinne von der Verbrenner Lobby getrieben) die Debatte aktuell im deutschsprachigen Raum geführt wird.
Hmm. Beispielsweise in UK gibts die selbe Debatte, wenn Youtube Videos ein Indiz sind...
Es scheint mir auch normal, das es in einem Land, das ziemlich von der "alten" Autoindustrie lebt, mehr Diskussion gibt, speziell wenn man verfolgt, wie un-erfolgreich der Umstieg bisher erfolgt, auch weil anscheinend IT immer noch ein Stiefkind ist uswusw.
Das bspw. ein Däne oder Litauer, bei denen es nichts nennenswertes Automotives gibt, sich wenig Gedanken um die Zukunft von VW macht scheint mir ebenfalls normal.
Wäre ich in der Autoindustrie oder auch "nur" dem Handwerk in D, hätte ich auch "#Fragen"
Und wenn ich mich in meinem Dorf umschau (Speckgürtel S) und sehe, wieviele Leute hier durch "schaffen beim Daimler" zu nem gewissen Wohlstand gekommen sind, dann verstehe ich vllt. auch warum eine Diskussion um ne Lebensgrundlage nicht unbedingt ideologisch verschoben ist...nur weil man nicht selber unmittelbar betroffen ist, muss man nicht arrogant über Andere urteilen.