Ich hatte mir für den FA extra BimmerUtility gekauft. Wäre mir neu das es mit Bimmercode geht. Liegt vielleicht dort das Problem?
Hatte mich verschrieben. Meinte BimmerUtility
Ich hatte mir für den FA extra BimmerUtility gekauft. Wäre mir neu das es mit Bimmercode geht. Liegt vielleicht dort das Problem?
Hatte mich verschrieben. Meinte BimmerUtility
Der FA ist die Maßgabe im Fahrzeug für die Ausstattung, würde mich sehr wundern, wenn sowas der Fall wäre. Beim Aufspielen des Updates orientiert sich die Codierung dann am lokalen FA. Bisher hat es auch bei allen immer geklappt, außer einem, der keinen DAP hatte, da war die Dekodierung dann logischerweise auch nicht gesetzt.
wundert mich halt auch.
Ich habe es mit der BimmerUtility -App geschrieben. Danach mit der Windows-Version mit Bimmercode den FA auslesen, da war definiert 8TR nicht mehr da und im Anschluss das Update gestartet.
Ich verstehe nicht, warum ihr annehmt, dass sich die Endkundenpreise durch das Agenturmodell ändern. Die Verkaufspreise stehen im Wettbewerb, daran kann BMW nur eingeschränkt etwas ändern, da das direkte Auswirkungen auf den Absatz der Fahrzeuge hat. Natürlich gibt es die eingefleischten BMW-Fans, die quasi jeden Preis zahlen, solange kein anderer Händler günstiger anbietet. Aber wieviele sind das?
Sehe ich ähnlich. Und der Wettbewerb wird nicht weniger, wenn alle wachsen müssen.
Wird nicht einfach: die Lucke ist größer als ich dachte und die AHK verschwindet nicht komplett:
Du kannst ja eine Abdeckung bauen. Boeing hat bei der 737 das Fahrwerk auch nicht 100% passend integriert. So eine Lösung kann man versuchen irgendwie am i4 adaptieren.
Wow worauf man alles achten muß - kann - Sorry
wobei mich interessieren würden, wieviel der Mehrverbrauch auch das höhere Gewicht der AHK zurückzuführen ist.
Jo, in BU musst du aus dem FA die Dekodierung Zusatzfunktion dafür rausnehmen (glaube 8TR, steht hier auch irgendwo drin) und anschließend dann ein Softwareupdate machen, entweder OTA oder in der Werkstatt. Dabei werden dann die Parameter entsprechend gesetzt.
Ich habe im September 2024 AHK nachgerüstet und das Auto soweit es ging codiert. AHK Ansicht in der Rückfahrkamera war nicht drinnen (ich vermute, weil bei OS 8.5 die HU nicht codiert werden konnte).
Jetzt nach ewiger Zeit wurde wieder ein Remote Update angeboten. Ich habe im FA 8TR entfernt. Vor der Installation des Update habe ich den FA ausgelesen, 8TR war entfernt.
Danach das Softwareupdate laufen lassen (die bestehende Software war 2023). Die AHK war drinnen, jetzt sogar in der Rückfahrkamera. Aber 8TR wurde nicht entfernt. Kann es sein, dass das Auto den neuen FA erst an BMW melden muss, damit die Änderungen beim Codieren bekannt sind?
Was ich interessant finde:
- Kein Frontantrieb bei neuer Klasse (Ora wird wohl die Minis entwickeln/bauen)
- Heckbetonter Allradantrieb -> Asynchronmotoren (ASM) ohne Getriebe an der Vorderachse (BMW war bisher immer der Meinung, ASM sind nicht effizient genug).
Dann kannst du dich mindestens von jedweder Kulanz verabschieden und auch bei der Garantie bin ich mir nicht sicher, ob es da Einschränkungen gibt.
Naja Garantie schreibt vor, dass man in eine Fachwerkstatt zum Service geht.
warum nicht? wenn ich überall das Auto zum selben Preis kaufen kann warum soll ich den Händler wechseln?
und daher kann es für einige große zäher werden, weil vielleicht der ein oder andere Kunde mit dem Service unzufrieden ist und nur auf Grund eines besseren Preises dort gekauft hat,
in Zukunft suchen sich halt die Kunden dann den Händler/Werkstätte mit dem besten Service und der bekommt dann die Provision,
ich glaube da fürchten manche große Händler schon, dass ihnen ein Teil des Geschäftes wegbricht und sich zu kleineren Händler verlagert, die sich mehr bemühen
Naja aber die großen Händler habe doch eine gewisse Einkaufsmacht. Die kleinen Händler nicht. Zudem wird BMW bei Einkaufsverbänden wie BAMAKA usw. nicht auf Rabatt verzichten können.
Klar, gerade die, die durch ihre vielen Quoten die Autos auf Carwow verscherbeln, können das halt in Zukunft nicht mehr machen. Beim i4 war das ja ganz extrem so, dass einerseits CarWow-Händler mit den besten Preisen komplett überrannt wurden, aber auch wie z.B. bei mir mit Partnerleasings wie Sixt.
Mein i4 kam aus ein Screenshot über ein Leasingangebot für 299 Euro zustande. Habe zwar dann gekauft, aber das ist eine andere Geschichte.. Da ging es hauptsächlich um Quoten, die BMW seiner eigenen Niederlassung zugespielt hat. Ich für meinen Teil kann sagen, für mehr Geld hätte ich den i4 auch nicht gekauft. Wäre es halt ein anderes e-Auto geworden - und das geht vielen so. Die Leasingangebote zu solchen Ratrn kommen doch nicht vom Händler selbst - die sind durch den Konzern gesteuert. Wenn BMW Stückzahlen puschen möchte, dass geht das doch nur über den Preis.
stattdessen kann man zum selben Preis beim lokalen Händler kaufen, der dann auch den Service macht.
Ich bin mit dem BMW Service durch. Ich hatte bei so vielen neuen BMWs in letzter Zeit soviel schlechte Erfahrungen mit dem System gemacht.
Beim i4 wurde die Garantie auf 6 Jahre verlängert - aber zu normalen Service sieht mich BMW nie wieder.
Das ist doch ganz einfach, die Händler bekommen weiterhin Provision für die Verkauften Fahrzeuge.. nur eben ist diese im Vorfeld festgelegt und es liegt nicht mehr im Ermessen des Händlers.. weil aktuell kann er durch weniger Rabatt mehr Marge fahren, sowas geht dann halt nicht mehr, dann bekommen alle das gleiche..
Aber wird der Händler dann ohne Rabatte seine Stückzahlen halten können?
Was mich am meisten interessiert hätte, wie BMW dann die Händler für Verkäufe belohnen möchte?
Danach müsste jeden Kunden vorschreiben, wo er das Auto zu kaufen hat. Ein Kunde aus Hamburg darf jetzt z.B. nicht in Berlin kaufen. Und wenn der Kunde trotzdem in Berlin kauft, wird dann der örtliche Händler aus Hamburg dafür trotzdem entschädigt? Was ist dann, wenn der Hamburger Händler überhaupt kein Bock auf Verkäufe hat?
Man hebelt sich damit das Leistungsprinzip aus.
Dass ist sehr blauäugig - denn es gibt auch versteckte Konditionen für Händler!
So zahlen manche Hersteller die eigentlich eine "Einpreis-Politik" für alle Händler haben manchen Händlern WKZ Werbekostenzuschuß!
Und dies ist nur eine der mir bekannten Möglichkeiten manche etwas "gleicher" zu machen!
Damit ist die Katze auf den alten Füßen!
Hier in der Region kauft BMW Rhein alle anderen Händler zusammen. Wüsste im Umkreis keinen kleinen BMW Händler, der nicht mit ihm kooperiert (Vertragbestätigung kam beim Autokauf von BMW Rhein, obwohl bei einem anderen gekauft).
Und hier gibt es im Gebrauchtwagensegment noch "Schwarz Mobility" https://www.bimmertoday.de/201…tten-groskunden-von-audi/ welche ihre Gebrauchtwägen selbst vermarkten - und die genannten 10.000 Stück je Jahr entsprechen etwa 1% des BMW-Europaabsatzes. Ob die allerdings wirklich alle Fahrzeuge auch selbst weitervermarkten oder auch mit anderen Händlern kooperieren lass ich jetzt mal dahingestellt. 2er Limos werden bei denen sehr oft gekauft (steht auf jedem Lidl Parkplatz meist einer mit HN-Kennzeichen).
Was ich nur damit sagen will - welche Neuwagenpreise kann denn BMW mit dem Agenturmodell wirklich beeinflussen? Größen wie Schwarz Mobility kaufen bei BMW, weil BMW das beste Angebot gemacht hat. Da muss BMW weiter kostentechnisch die Hosen runterlassen, oder man verliert den Kunden. BMW ist ein Premiumfahrzeug - aber mal ehrlich, die Probleme mit sinkende Deckungsbeiträge kommen eben durch dem Massenmarkt. Man ist jahrelang sehr stark gewachsen und muss sich ein Bein ausreissen um weiter zu wachsen. Jahre wie 2024 (4% weniger Absatz als 2023) müssen die Seltenheit bleiben, sonst funktioniert das ganze Wirtschafts-Konzept nicht.
Mich überrascht, dass kein Premiumanbieter über die Stückzahlen das Angebot verknappt.
Wenn ich sehe, wie BMW sich BMW auf Wachstum bzw. Stückzahlen ausrichtet, verfällt man immer stärker in den Massenmarkt. In Regensburg werden nur noch X1 und X2 gebaut. In Südafrika alle X3 40d und ich glaube auch alle 30e (Quelle: https://www.bimmertoday.de/202…el-40d-kommt-aus-rosslyn/)
Eine neue Fabrik in Rumänien soll iX3 für Europa produzieren.
Und ob man bei der im Hintergrund befindlichen Fertigungskapazität wirklich Kunden mit hohen Preisen vergraulen darf?