Beiträge von mathmarc

    Also quasi auf dem Hinweg, kurz vor dem Ziel?

    Ich meine... das ging theoretisch so 30 km vor dem Ziel, ist aber halt nicht, was man freiwillig macht. Das ist morgens RushHour. Jede Minute wird das schlimmer, also müsste man noch früher losfahren, um den "Puffer" einzuplanen.

    Hab ich natürlich alles schon durchgeplant, und das schafft der i4 natürlich spielend. Das schafft sogar der 35er, schätze ich.

    Nur wäre es halt echt viel bequemer und mit weniger Zeitverlust verbunden, erst auf dem Rückweg nach den erste 70 km zu laden, also in Summe nach 238 hin+81 vom Rückweg -> 318km.


    Wieviel macht das M-Paket da aus? Zur Not ginge es ohne, aber... ;)

    Ne, die Fernstrecke fahre ich nur 1x die Woche (sonst Homeoffice), aber wegen Verkehr und weil ich vor 8 im Büro sein will halt eher früh am Morgen. Dann sollte er eben geladen sein, aber nicht schon 12 Stunden. Auch wenn es nur 1x die Woche ist und ich ansonsten die Batterie um 40/60% pendeln lassen könnte, da bin ich vermutlich empfindlicher als das Auto. ;)

    Ich würde das Auto ja kaufen. BMW Privatleasing finde ich gerade nicht so attraktiv.

    Northvolt scheint noch ein Problem bei der Fehlererkennung zu haben. Es sind ja eine ganze Reihe von Fertigungsschritten, wird der Fehler direkt erkannt oder erst später? Kommt der Fehler früher oder später im Prozess?

    Die bekommen das schon noch hin.

    Wenn ich lese, dass die neue Klasse erst "ab 2028" kommen soll... da las ich mal von 2026, das wäre im Produktionssinne schon Zielgerade, aber 2028 ist noch ein Stück.

    Schon richtig, aber ich fahre das halt jede Woche, so dass er öfters mal auf 100% stehen würde, und das muss ja nicht sein - Garantie hin oder her. Der soll ja etwas länger als 8 Jahre laufen. Der 330d ist inzwischen volljährig. :D


    Aber wie auch immer, man kann eigentlich schon erwarten, dass man, wenn man 4:30 Uhr als Abfahrtzeitpunkt eingibt, dann auch irgendwann zw. 3:00 und 4:30 Uhr die 100% auch bekommt. Und nicht 20:00 am Vorabend oder theoretisch 2 Stunden nach Abfahrtszeit.

    Andere können das, es gibt also kein unlösbares Problem wie bei der Überlichtgeschwindigkeit. ;)


    Egal, ich nehme das mal so mit in meine Überlegungen, danke dir. :)

    warum fährst nicht mit 100% SoC los?
    bei bis zu 130 km/h sollten die 320 km locker machbar sein mit einem e40,

    dann reicht vermutlich 10-15 min. Nachladen

    Würde ich, aber nach allem, was ich bisher hier über die verbugte Ladeplanung gelesen habe, ist er zur Abfahrtszeit entweder noch nicht voll oder schon am Abend davor. DA würde mich mich dann lieber mal langsam rantasten ;)

    Frage: kann man aus den Erfahrungen hier ableiten, welcher Verbrauch beim e40 auf der BAB bei "bis zu" 130 km/h zu erwarten ist?


    Ich habe eine Route von 245 km einfach, mit späterem Rückweg, da werden fast durchgängig 100 - 130 gefahren (im Schnitt halt dazwischen).

    Ich kann am Umkehrpunkt leider nicht laden, trotz ganztägigem Aufenthalt, und müsste auf dem Rückweg noch ein gutes Stück fahren, bis ich aus dem ärgsten Verkehr (für Kenner: Pforzheim!) raus wäre und gemütlich entlang der Strecke laden könnte. So 320 km ab Start mit 95% SoC wären schon gut, ohne die Batterie nach unten auszuquetschen.

    Wenn's im Winter mal nicht hinkommt - ok. Aber die Regel sollte es halt nicht sein, nach 280 km laden zu müssen.


    Lt. ABRP kommt das nicht hin, aber da ist der i4 noch immer "alpha", also vermutlich rudimentäre Datenbasis.

    Ich war gestern auch mal mit dem i4 und Anhänger unterwegs. Insgesamt ca. 300 km und nun ja der Verbrauch kann einen umhauen. So ein Anhänger mit Plane ist wohl so ziemlich der worst-case. Ich denke ich wäre die Strecke bei der Geschwindigkeit und diesen Temperaturen mit wahrscheinlich 15-16 kWh pro 100km gefahren. Ich hatte drei Etappen und der Verbrauch war je nach Verkehrslage (mal etwas Stau dabei) bei ca. 30 bis 40 kWh/100km. Also ca. 150% Mehrverbrauch...

    Ja, ist aber zu erwarten. Das merkt man selbst beim Diesel, und die "profitieren" ja sogar noch von der höheren Last (Lastpunktverschiebung).

    Da geht der 80 km/h Solo-Verbrauch von unter 5 Liter auch auf 7 - 8. Also keine 150% Zuschlag, aber 60-70% durchaus. Beladung ist dabei quasi egal.

    Ich glaube, du hast die überwiegende Anzahl an Änderungen schon selbst genannt. Ich glaube, dass außerdem die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Was aber mMn überflüssig ist, ist, wer sparen will, rast sowieso nicht. ;)

    Deswegen ist der Einfluss ja auch minimal, wenn man wie gewohnt weiterfährt, an den Fahrwiderständen kann so eine Software ja nichts ändern.

    Bitte nicht falsch verstehen: klar kann an einem Auto immer mal etwas sein. Und ich glaube auch nicht, dass das die Mehrzahl der Fahrzeuge ist - ich habe am Samstag noch mit einem seit 2 Jahren glücklichen i4 (40er) Fahrer gesprochen. Geht also schon.

    Aber wenn was dran ist, dann ist halt wichtig, wie die Reaktion aussieht. So ein Auto kauft man ja nicht, um laufend einen kostenlosen Leihwagen von der Werkstatt zu bekommen und mit dem jeweils wochenlang rumzufahren.

    Die müssen das Auto in den Griff bekommen, sonst hat das doch keinen Wert.