Ich lasse mir gerade alle möglichen Angebote machen. Außer Tesla (geht einfach nicht) und BMW (kann eh nicht liefern) halt.
Bin mal gespannt.
Ich lasse mir gerade alle möglichen Angebote machen. Außer Tesla (geht einfach nicht) und BMW (kann eh nicht liefern) halt.
Bin mal gespannt.
Diese Behauptung ist sehr unseriös und auch falsch.
Ich kenne einen Mitarbeiter der im Stammwerk arbeitet, es werden die elektrischen bevorzugt gebaut.
Insgesamt baut BMW nach wie vor zum weit überwiegenden Teil Verbrenner. Daran ändert die Quote in München nun nichts.
Sorry, das ist Unsinn. BMW baut was bestellt wird und man versucht vorher abzuschätzen, was der Martk bestellen wird. Beim i4 lag mal leider deutlich daneben, weshalb das Werk München wohl seit geraumer Zeit Sonderschichten am Samstag fährt, nur um mehr i4 zu bauen. Zumindest hört man von eingen Werkern, dass man dort wohl ziemlich am Limit fährt, nur um mehr i4 zu bauen...
Wenn ich höre, dass manche Händler fünf Autos zugewiesen bekamen für das ganze Jahr, ist selbst eine Verdreifachung ein Witz.
Apple, so munkelt man, hat hier 24% beim iPhone.
Die 24% sind sicher der WorstCase.
bigone es sollen ja auch noch die Chips sein, die fehlen (bei mir im Schrank auch, aber andere Geschichte...)
Die Kabelbäume bekommen die inzwischen wieder hin, zum Teil wird sogar in der Ukraine weiter gefertigt - wenn auch nicht mit 100% Leistung.
Ein anderer Punkt ist: BMW verdient mehr mit Verbrennern. Also werden die mehr gebaut.
Woher das Sprit kommen soll, wenn dieser Typ in Moskau vollends austickt, ist nicht das Problem von BMW, wenn die Autos erstmal verkauft sind.
Ging mir eher um den Abbau der Rohstoffe für die Batterien.
Jetzt bin ich aber gespannt. Und bevor du jetzt anfängt, irgendwas von Lithium aus der Wüste zu erzählen, schau dir mal die Rohstoffgewinnung für Verbrenner an.
Meinte genau Handelsvertreter( z.b ein Bekannter fährt jeden Tag 300 km+ und mit nem 6 m Hänger) die Grenzen im Kopf ja geb ich dir teilweise Recht .. und das mit den Wallboxen bei den Wohnhäuern is bei uns teilweise ne Katastrophe.
Jeden Tag 300 km mit einem 6m Anhänger scheint mir ein grenzwertiges Nutzungsszenario zu sein. Klingt eher nach Fernfahrer als nach Handelsvertreter.
ich überleg ja selber mir einen zu kaufen aber eben halt aus Steuerlichengründen.
Ist halt der falsche Ansatz. Das verstehe ich, wenn jemand einen 20 Jahre alten Fiesta fährt und schaut, wie er Monat für Monat über die Runden kommt, aber bei einem neuen 440i / i4 M50 / M3 klingt das schon arg kleinkariert, sorry.
sondern eher daraum das ich schon Kia gefahren bin und das nicht mehr möchte auch wenn der Ev6 GT ein hübsches Auto is
Natürlich werden alle Kandidaten den gleichen Kriterien unterworfen. Wer die nicht erfüllt, fliegt raus.
Dazu wird dann aber der EV6 gefahren und nicht irgendein anderer Kia.
Ich bin die Woche einen Ford Focus gefahren. Eigentlich dürfte ich mich nun nie wieder einem Ford nähern.
Auch wenn ich damit vielleicht die Büchse der Pandora öffne aber warum weil die Autos alle nachhaltig erzeugt werden ? Und nur Ökostrom tanken? Wenn ich am Tag mehrere 100 km fahren muss is ein Elektroauto das letzte was ich kaufen würd.
1) Die für ein BEV spezifischen Komponenten sind zu fast 100% recyclebar. Daimler ist bei der Batterie aktuell bei 96%. Düsenfeld liegt knapp darunter. Das ist nahe dran an "nachhaltig", wenn
2) ...man mal bedenkt, dass Benzin/Diesel verbrannt wird, da kommen über ein Autoleben einige Tonnen Material zusammen, die für immer verloren sind.
3) selbst aus reinem Kohlestrom (den wir zum Glück nicht haben) ist ein BEV ökonomischer als ein ICEV. Das liegt daran, dass in den Vorketten weniger Energie verschwendet wird und natürlich das BEV der weitaus bessere Energienutzer ist. Natürlich verschiebt sich durch die energieaufwendige Batterieherstellung der Break-Even-Point nach hinten, aber über ein Autoleben wird er selbst dann fast immer erreicht.
Mit dem akuellen Strommix stellt sich die Frage nicht. Trotzdem muss die Stromerzeugung erneuerbar werden, um das Auto aus der CO2-Gleichung halbwegs rauszubekommen.
Ich glaube auch das Elektroautos was tolles sind aber nur in ihrem Bereich.
Die Grenzen entstehen im Kopf. Die liegen nicht beim Auto. 95% der Menschen fahren am Tag weniger als 100 km und können daher in den meisten Fällen an einer Haushaltssteckdose nachladen.
Klar ist das nicht die optimale Lösung, schon gar nicht dauerhaft, und nicht alle Menschen haben eine Steckdose / Wallbox nebem dem Auto.
Das rechtfertigt aber nicht, das BEV auf einen bestimmten Bereich einzugrenzen. Das geht nur für einzelne Autos.
So wird kein Handelsvertreter auf die Idee kommen, seinem Job mit einer Zoe nachzugehen. Aber das macht er auch nicht mit einem Clio. Mit einem BMW i4, Tesla Model 3/S/Y/X, Polestar 2, Kia EV6, VW ID4 & Co sieht die Welt schon anders aus.
Von Praktikern bewiesen, übrigens, nicht von mir behauptet.
Um nochmal auf Tesla zurückzukommen ich müsste 300km bis zu ner Werkstatt fahren und das ging schon beim Kumpel und seinem Tesla nicht mehr. Aber ja natürlich wer einen fahren will soll das.
Ja, mein Ding ist das auch nicht. Aber wer einen mag soll sich einen kaufen.
Und der Kia ev6 Gt mag hübsch sein ixhvuahl aber keine 60 k für nen Kia meine persönliche Meinung
Ich zahle für das, was ich bekomme, nicht für die Plakette auf der Haube. Obwohl auch ich Nachbarn habe, die ich beeindrucken könnte - aber nicht muss
Aber jeder wie er mag.
Das habe ich nach der Probefahrt mit dem 40er auch gedacht. Seit Freitag habe ich den M50 übers WE. Das viel bessere Auto, abgesehen von der Motorleistung! Schon allein das Fahrwerk ist um Welten besser. Am meisten war ich überrascht, das es vor allem auf schlechteren Nebenstrassen komfortabler ist.
Hm. Es gibt auch Stimmen, die halten den 40er für das bessere Auto.
Wird letztlich nichts helfen, außer beides zu fahren. Wobei mir der Vergleich mit meiner ollen Möhre fast schon reichen würde. Bei den Fahrleistungen eines 330d hält der e40 (außer im praktisch nicht relevanten Bereich 200+) ja gut mit. Reichweite ist mir als Pendler da wichtiger und gibt mir auch mehr Freiheiten, auf überteuerte Ladestationen zu verzichten.
Nur weil einem egal is was hinten rauskommt ?
Ja.
Cupra Born und EV6 ist halt sowas von gar nicht mit dem i4M50 vergleichbar…
Kommt auf die Kriterien an. Immerhin wird er ja auch mit einem Model 3 verglichen.
Davon abgesehen, es gibt ja noch den e40, auch wenn Motorleistung sowieso nicht alles ist.
Es geht nicht nur um den Verkäufer - um den noch als letztes. Wie schnell man vergisst, dass man zur Fahrzeugübergabe am besten Zeugen mitbringt, die später die Mägel bestätigen, damit die überhaupt irgendwann mal abgestellt werden...
Aber, um das zu einem Ende zu bringen: wer einen Tesla fahren will, soll das tun.
Jedes Elektroauto ist besser als irgendein neuer Verbrenner. Das gilt heute mehr denn je.
Alles anzeigenIch mag dieses Tesla Bashing nicht. Finde es vor allem unnötig und peinlich. Die Bedienung eines Tesla muss einem nicht gefallen. Ok. Aber Tesla ein Model Y Performance zB ist deutlich effizienter als der I4 M50 bei gleichen Fahrwerten. Dazu ist es unglaubliche 500 kg leichter und einiges günstiger.
Dazu überragt Tesla bei einer Disziplin, bei der BMW abgrundtief peinlich ist. Tesla kann liefern. M Y Performance welches man heute bestellen würde hätte Auslieferung im April 22.
BMW hat keine Ahnung wann sie i4M50 ausliefern die im September 2021 bestellt wurden!
Also ich wäre vorsichtig beim über Tesla lästern…
Das sind ja zwei verschiedene Dinge:
- ein Auto konstruieren und bauen können
- die Produktion intern so steuern zu WOLLEN, dass die nötigen Stückzahlen rauskommen
Das erste kann BMW, das zweite KÖNNTE BMW besser - wenn man dort wollte - hat aber mit dem Auto an sich nichts zu tun.
Richtig ist: Tesla kann liefern, dort gibt es naturgemäß auch das Problem nicht, evtl. mehr Verbrenner bauen zu können.
Aber die Autos sind nur in sehr wenigen Disziplinen richtig gut, und die machen eben kein komplettes Auto.
Dazu kommen die fehlenden Servicepunkte, der arrogante Umgang mit Kunden, denen man ungefragt in der Auto-SW Funktion hinzufügt, ändert, entfernt, die stellenweise gemeingefährliche "voll selbst fahrende" Software - sorry, das fällt für mich in Summe nicht mehr unter Auto. Über so kranke Änderungen wie beim Model S, wo man Fahrfunktionen in der SW versteckt, weiß das Auto "weiß" wo ICH hin will; wo man Lenkräder stutzt, weil das ja in der F1... sorry, no way.
Muss für mich aber kein BMW sein, wenn die nicht liefern können. Ich schaue mir auch Cupra Born, Polestar und EV6 an.
Waaaas? Ein umgebauter Verbrenner mit langer Motorhaube, aber ohne Frunk soll ein gutes Elektroauto sein?
Wie kann das sein?
Weil BMW Autos bauen kann, und nicht nur Akkus auf Rädern. Mit Tablet.