Beiträge von schirrmi23

    Naja die meisten Geschäftskunden kaufen oder Leasen eh Neufahrzeuge.. Gerade die großen Flotten da steheb meist große Dienstleister fürs Leasing dahinter die die Fahrzeuge dann kaufen verleasen und danach weiter verticken.. der Gebrauchtmarkt für PKW ist für Unternehmen wenig relevant..


    Wir haben auch noch nie ein Gebrauchtfahrzeug gekauft.. immer nur Neu und dann abschreiben :)

    Ich kenne es von einigen kleineren Betrieben so, dass tatsächlich gerne Gebrauchtwagen genommen werden. Aber klar, für den Hersteller sind im Regelfall immer nur die Neufahrzeuge interessant. :)


    Meiner ist im Leasing. War dafür aber auch echt günstig.


    Erst einmal muss es mit der Änderung ja überhaupt etwas werden. So wirklich viel schlaues im Bereich Elektromobilität ist ja in der letzten Zeit nicht passiert…

    Es gilt das Datum der Erstzulassung.

    Das wäre für mich wirklich Pech, knapp zwei Wochen zu früh angemeldet… Ebenfalls ist die Maßnahme ja dann auch schlecht für den Gebrauchtwagenmarkt, für alle Geschäftskunden sind dann auch junge Gebrauchte total uninteressant. Mal schauen, was sich tatsächlich so ergibt.

    Die Aussage ist falsch!

    Laut diverser Presseberichte soll dies Rückwirkend zum 1.7.24 gelten. D.h. Alle kfz, die danach zugelassen wurden, werden mit 0,25% versteuert.

    https://www.auto-motor-und-spo…ng-0-25-prozent-regel-v1/

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur für Autos danach gilt. Andernfalls könnte ich ja besser das Auto für einen Tag abmelden und wieder anmelden, um von den 0,25% profitieren zu können. (Mein Auto wurde 06/2024 zugelassen.) Ein Ausschluss von Gebrauchtwagen wäre ebenfalls dämlich.


    Hoffentlich gilt das Gesetz daher rückwirkend für alle bestehenden Fahrzeuge.

    Die Frage ist halt immer, wie sowas dann behoben wird, und das ist halt das Ärgerliche dran. Du musst halt das Teil komplett neulackieren, was einfach nicht schön ist und später Fragen aufwerfen könnte, das ist immer Müll.

    Genau, das ist immer blöd. Solange es nicht Uni-Schwarz ist, ist eine Farbangleichung immer schwierig. Dazu kommt noch die Entscheidung, ob man eine neue Stoßstange für die Neulackierung nimmt, oder das vorhandene Teil aufarbeitet. Je nach Qualität der Aufarbeitung kann es bei einer "Überlackierung" immer zu Unregelmäßigkeiten kommen. Insbesondere bei Bauteilen, die auch mal Steinschlag ausgesetzt sind.


    Dann kann das Gesamtergebnis am Ende schlechter sein als die bei einem bestimmten Blickwinkel sichtbare Grundierung.


    Stellt sich halt die Frage, ob das ein generelles Problem ist vom Lack bzw. Prozess, oder ob das Einzelfälle sind, wo irgendetwas in der Anlage nicht gepasst hat.

    Genau. Und wie viele dann diese möglichen Fehler bemerken und auch melden. Bei Mercedes gab es in den 90ern Probleme mit den Tauchbädern der Grundierung. Durch einen Bakterienbefall der Bäder rosteten die Autos sehr schnell. Das wurde auch erst Jahre später bemerkt und behoben.


    Wer weiß, vielleicht ist eine Charge Klarlack nicht ordentlich gewesen, vielleicht sind/waren die Lackierroboter falsch eingestellt, vielleicht hat das Qualitätsmanagement gepennt oder oder oder.


    Es kann ja auch sein, dass die neuen Klarlacke tatsächlich generell so unfassbar empfindlich sind. Mein Verkäufer meinte aber schon, dass ihm solche Fälle bisher nicht bekannt sind.


    Aktuell ist alles noch eine kleine Black-Box. :)

    Hallo zusammen,


    ich habe nun seit einigen Wochen meinen i4 in saphirschwarz-Metallic. Hammer Auto!


    Was mir allerdings extrem Bauchschmerzen bereitet ist die scheinbar sehr schlechte Lackqualität.


    Trotz Versiegelung (noch keine Keramik, hatte noch keine Zeit dafür) haben sich innerhalb von kurzer Zeit Vogelkot-Flecken in den Klarlack eingebrannt.

    Fotos anbei. Dabei reicht es, wenn der Vogelkot 30 Minuten in der leichten Sonne auf dem Lack ist. Das ist in der Praxis nahezu unvermeidbar.


    So einen empfindlichen Lack hatte ich bei noch keinem meiner Autos. Generell wasche ich übrigens alle Autos immer von Hand und betreibe auch hobbymäßig Detailing.


    Den eingebrannten Vogelkot-Flecken auf der Motorhaube bin ich jetzt in mehreren Durchgängen mit schleifen, temperieren und polieren zu Leibe gerückt. Nach dem ersten Durchgang kamen diese nämlich nach Sonneneinstrahlung und Erwärmung wieder zum Vorschein. Drückt mir die Daumen, dass es nun weg bleibt.


    Unendlich oft kann man den Lack auch nicht polieren und schleifen. Der Lack auf der Haube hat stellenweise ab Werk unter 100µm.


    Weiterhin habe ich bemerkt, dass die Stoßstange vorne schlecht lackiert ist. Teilweise schimmert die Grundierung durch.


    So sehr ich das Auto auch mag - Die Lackqualität passt für mich nicht zum Fahrzeugpreis. Ich traue mich kaum, das Auto draußen zu parken. ;(


    Wie sind Eure Erfahrungen bei dem Thema? Auf Motor-Talk findet man im i4-Bereich auch ähnliche Berichte zum Lack. Gibt es da vielleicht ein Problem in der Fertigung?

    Mein Auto ist 12/2023 gebaut worden.

    Den Verkäufer habe ich auch schon kontaktiert, er hat es intern weitergegeben und ich warte auf Feedback.

    Hey!

    Nach ca. 10 Jahren VAG komme ich nun vom Cupra Born zum i4.


    Der Cupra Born war das schlechteste Auto, welches ich je hatte. Miese Verarbeitung und Materialien, eine super schlechte Ladeleistung und nicht zuletzt eine unverschämt schlechte Software voller Fehler.

    Die Fehler gingen über eine Lenkradheizung, die sich auf 60 Grad erhitzt über Abstürze, permanente Radio-Tonstörungen, nicht funktionierendes Abbiegelicht und und und.

    Nach diversen fehlgeschlagenen Reparaturversuchen gab es schlussendlich eine Rückabwicklung via Anwalt. Alles leider auch keine Einzelfälle, sondern Serienfehler, für die es bis heute keine Updates gibt.


    Aus einem glücklichen Zufall bin ich nun nahtlos beim i4 M50 als Firmenwagen gelandet. Nach 1,5 Jahren habe ich endlich wieder "Freude am Fahren". Was ein tolles Auto!