Beiträge von schirrmi23

    Kann ich dank Rückabwicklung meines Q4 etrons vollumfänglich bestätigen ;)

    Hehe. Hier gingen auch zwei Cupra Born wegen diverser Mängel zurück. Aktuell rollt der Hersteller nach zwei Jahren (!) das quasi erste Update überhaupt aus, welches dann einen Teil der Serienprobleme löst. Dafür laden diverse Autos nach dem Update plötzlich AC nur noch zweiphasig und deutlich langsamer.
    Es ist einfach nur ein Trauerspiel.


    Kenne des auch noch gut vom GTE, das Highlight war, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren und ich natürlich schon das warme Auto angepriesen habe, nur dass das am Ende leider dann nicht warm war, weil die Verbindung mal wieder nicht ging .... seither bin ich da sehr vorsichtig bzw. gewöhne mich erstmal an den i4, wo ich mich da eigentlich schon drauf verlassen kann.

    Ein guter Freund musste seinen VW auch neulich morgens freikratzen, da die App-Verbindung mal wieder nicht funktionierte. Das Auto ist glaube ich von 2019. Seit über fünf Jahren bekommt es der Konzern nicht in den Griff, eine eine stabile Infrastruktur bereitzustellen.


    Selbst bei den ganz neuen Modellen geht da das Trauerspiel weiter. Man muss nur mal in die Foren schauen: Apps funktionieren nicht, Anmeldungen im Auto sind seit zwei Monaten nicht möglich. Das Auto lädt plötzlich das Gastprofil und hat keine Online-Dienste mehr. Und und und.
    Updates gibt's auch bei der neuen Softwareversion bisher quasi keine. Stattdessen aber noch immer diverse Fehler.


    BMW macht im digitalen Bereich einen wirklich guten Job. Das Image der "Deutschen Software" ziehen ehr andere Automobilkonzerne in den Dreck.

    bin ich hier im Enyaq-Forum?! :S

    Keine Sorge. Wir sind hier zum Glück bei BMW und nicht in der IT-Schrottwelt des VW-Konzerns.


    Downtimes der Backenddienste sind extrem selten. Ich persönlich hatte in 7 Monaten noch keinen spürbaren Ausfall. Und ich bin echt Poweruser.


    Aus ganz eigenen Erfahrungen weiß ich, dass das im VW-Universum anders ist. Da fallen die Serverdienste quasi generell bei Kälteeinbruch aus und man kann die Standheizung nicht starten. Und auch sonst gibts echt häufig Ausfälle.

    Was es da hingegen nicht gibt sind Updates.


    Freu' dich auf Deinen BMW. Du wirst erst realisieren, wie schlecht VW in den digitalen Bereichen wirklich aufgestellt ist, wenn Du den i4 einige Tage gefahren hast. :)

    Würde ich nicht empfehlen diese Option zu benutzen. Dann würde er auch die Ladeparks berücksichtigen, die momentan nicht im Betrieb sind. Das hat mich einmal von unangenehmer Überraschung gerettet. Ich wurde auf einer oft gefahrene Route auf eine frühere Ladestation gelots.

    Beim Laden habe ich nachgeschaut in der Ionty app, die mir verraten hat, dass alles außer Betrieb war. Also nicht ganz so doof.

    Eben. Es ist ja auch vom System komplett super, dass es bewusst die Verfügbarkeiten und Auslastungen von Ladepunkten berücksichtigt.
    Im Fall der Tesla Supercharger gibt's halt wie bereits oben geschrieben keine Status-Infos.


    Ich persönlich finde es auch absolut okay, dass BMW hier keine Rücksicht nimmt. Denn EnBW, IONITY & Co. stellen ihre Daten öffentlich bereit. Auch Tesla kann diese Daten nutzen. Umgekehrt stellt Tesla diese Informationen aber für die eigenen Ladestandorte nicht bereit.

    Jaa. Ich habe auf 8.5 schon 07/24.


    Wie berichtet, sehe ich einen Rückschritt. Die Navigation lässt mich gar nicht entscheiden, ob ich Säule X von Tesla anfahre. Ich bekomme direkt die Rückmeldung, dass die Säule nicht verfügbar ist. Das finde ich unbefriedigend.

    Hier wäre natürlich eine Software-Option wie "Verfügbarkeiten der Ladepunkte ignorieren" gut.

    Dass das Auto keine Verfügbarkeitsinfos der Supercharger erhält liegt aber an Tesla und nicht an BMW.

    Die Verfügbarkeit kann man einfach in der Tesla App gegenchecken.....

    Ja, als Endkunde geht das, da man mit der Tesla-App das geschlossene Ökosystem von Tesla nicht verlässt.

    Die zentralen Datenbanken für Ladepunkte können diese Infos aber nicht abrufen. Tesla stellt nämlich keine Schnittstelle bereit, um die Verfügbarkeiten der Ladepunkte auszulesen.

    Deshalb sind in jedem Auto bei jedem Hersteller außer Tesla die SCs immer "grau" angezeigt ohne Verfügbarkeitsinfos.


    Tesla macht es einfach anders als alle anderen. Das gilt übrigens auch für Plug & Charge. Während BMW, Mercedes, VW & Co. einen offiziellen Standard unterstützen, setzt Tesla auf eine eigene Lösung.

    Es hat ja allerdings vor zwei drei Monaten mal geklappt.

    Dann ist es ja durchaus möglich, dass es hier im Bereich der Routenplanung eine Änderung gab. Vermutlich ist es auch für alle eine Verbesserung - Nur nicht für diejenigen, die nur bei Tesla laden wollen.


    Für eine EnBW Säule musste ich von der Autobahn raus bis nach Osnabrück rein. Wer denkt sich so eine Navigation aus?

    Für den Standort der Ladesäule kann die Navigation ja nichts.
    Aber ja, manchmal fragt man sich echt, was man sich bei den Standorten gedacht hat. :(

    Wähle ich auf meiner Route dann manuell einen Tesla SC als Stopp, fügt mir die Navigation zwei weitere Tesla Stopps automatisch hinzu. Nehme ich dann meinen gesetzten Stopp raus, ändert er die beiden Tesla Stopps zu einem IONITY Stopp um.


    Finde ich gerade hart nervig…

    Ein Problem hier könnte sein, dass Tesla keine Informationen zur Verfügbarkeit bereitstellt. Da die Navigation diese aber eigentlich (zum Glück!) berücksichtigt, könnte es hier Probleme geben. Es ist ja eigentlich auch immer besser, einen zuverlässig verfügbaren Ladepunkt einzuplanen, als einen mit unbekanntem Status.

    Für Tesla Supercharger ist da wohl keine "Ausnahme" implementiert.


    Tja. Wenn sich Tesla im Bereich der Verfügbarkeitsmeldung mal an Standards halten würde, gäbe es diese Probleme nicht.

    Setz' dich mal in einen Tesla und versuche eine Navigation anderen Ladepunkten als Supercharger durchzuführen. Da kotzt du. Es ist einfach ein geschlossenes Ökosystem, welches nur zum kleinen Teil geöffnet wurde.

    Hallo zusammen,


    ich habe seit ca. 2 Wochen die Pirelli P Zero Winter mit Sternmarkierung auf den 19"-Felgen.

    (Im Sommer gibt's dann 20" - Reine Vernunftsentscheidung! ;) )

    Eigentlich bin ich auch kein großer Fan der Pirelli-Reifen. Die werksmäßigen Pirelli-Sommerreifen sind nach rund 7.000km nämlich auf der Hinterachse schon ziemlich radiert.

    Leider gibt's nur keine Michelin Winterreifen in 19" mit BMW-Freigabe. Irgendwie fand ich die dann doch besser als die Goodyear und der Reifenmensch meines Vertrauens meinte, dass Reifen mit Herstellerfreigabe eigentlich nie schaden.


    Bisher bin ich tatsächlich recht positiv überrascht. Die Geräuschentwicklung ist (noch) recht niedrig und der Verbrauch hat sich kaum verschlechtert.

    Wie es um die Haltbarkeit geht weiß ich im nächsten Frühjahr. :)

    Ich habe einen i4 M50 aus Februar 2024 mit 25000km.


    Bei meinen i4 M50 habe ich das Problem das ich nicht die Reichweite erreiche die ich über die Nettokapazität (80,7 kWh) eigentlich haben müsste.


    Beispiel: Bei 100% losgefahren. Bei 10 % Restkapazität habe ich 366 km geschafft. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 19 kwh/100km. Die Restreichweite ist 39 km.


    Also kann ich in der Summe 405 km fahren. Eigentlich müsste ich aber 425 km fahren können, Mir fehlt also 5 % Reichweite.

    Der angezeigte Durchschnittsverbrauch und die errechnete Restreichweite ist kein präzises Instrument zur Bestimmung der Batteriekapazität. Insbesondere durch Rundungen der Berechnung oder Einbezug von externen Werten wie der Außentemperatur.
    Wenn man also z.B. bei Sonnenschein losfährt und in der kalten Nacht ankommt, ist es komplett normal, dass die Reichweite "springt".


    Bin jetzt dabei die Rückabwicklung zu beantragen, Für ein Auto in der Preiskategorie ist das für mich nicht akzeptabel. Ich hätte mir den Wagen ja nicht gekauft wenn er nur 77 kWh gehabt hätte.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Ohne eine präzise Messung der Batteriekapazität wirst du damit wohl keinen Erfolg haben. Meiner Meinung nach zurecht.