Okay danke Dir. Habe ich sofort ausgeschaltet.
Beiträge von derausserirdische
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Hi Zusammen,
ich habe den i4 erst vor Ostern bekommen und auch erst gute 1000 km runter. Viele Einstellungen wurden mir bei der Übergabe wirklich gut erklärt und natürlich habe ich die Tage mich ein wenig in das OS8.5 eingearbeitet.
Eine Einstellung mag mir aber einfach nicht gelingen. Und zwar ist das im Menü, welches man im Dashboard mit der Menütaste am Lenkrad rechts unten Mitte mit den drei waagerechten Linien im Dashboard aufruft. Dort können Einstellungen des Dashboards im linken Reiter eingestellt werden und die des Head Up Displays im rechten Reiter.
In meinem Head Up Display ist im ECO Mode eine Art Diamant förmiges blaues Piktogramm zu sehen, welches wohl die momentane Leistungsdynamik abbilden soll. Diese Einstellung kann man wie gesagt im rechten Reiter verändern in diverse Ansichten. Ich würde die sogenannte Sportansicht bevorzugen und stelle die dort leider bei jedem Fahrtantritt neu an, da sie sich auf die Diamantförmige Ansicht jedesmal zurückstellt.
Interessant ist aber, daß bei mir bei jedem Fahrtantritt der letzte Fahrmodus gespeichert wird. Ganz anders wie hier im Nachbarthread beschrieben wird. Da ich aktuell zum überwiegenden Teil ECO fahre wundere ich mich umso mehr, daß jedesmal das ECO Leistungspiktogramm im Head Up Display trotzdem automatisch zurück gesetzt wird.
Weiß denn jemand vielleicht wie man die gewünschte Ansicht des HU speichern könnte?Viele Grüße,
Jürgen
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Habe es eben mit zwei Fahrten ausprobiert in der App. Ja das Zusammenführen von Fahrten funktioniert, aber nu mit den vorgeschlagenen Fahrten. Wenn man mehr eines Tages in der App zusammenführen will geht das leider nicht mehr. Aber ist auch nicht so wichtig, war mir einfach nur aufgefallen.
Morgen versuche ich es noch im Wagen. Danke Dir erst mal.
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Okay. Danke Dir für den Tipp.
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Nun habe ich den i4 e40 seit letzten Mittwoch und bin im bayerischen Wald damit über Ostern gewesen. Die ersten 1015km sind damit abgerissen und es hat richtig Spaß gemacht und es war "für mich" ein neues Fahrerlebnis und das obwohl ich im Aussendienst seit über 30 Jahren im Auto lebe.
Beim Schnitt über alles zeigt meine App 18,6 kWh/100km an. Da war nun alles dabei und so grob 550km Autobahn mit Stau, zähem Verkehr und wenn es gelaufen ist auch mal längere Strecken mit 160 km/h DAP gesteuert. Aber ich bin auch mal zeitweise mit 180 km/h gefahren. Topspeed Test lag bei 193kmh, wie bei den meisten wohl. Reicht mir persönlich, da ich dem Schnellfahren schon vor vielen Jahren abgeschworen habe. Machte mir im Aussendienst auf Dauer eher Stress, denn Spaß mit den ganzen Gelegenheitsfahrern auf der Autobahn.
Heute gute 400km überwiegend BAB mit 19,6 kWh/100km bei einem Schnitt von 98,4 km/h. Allerdings gab es längere Stauphasen auch mal mit zeitweiligem Stillstand. Ich schätze ansonsten wäre ein Schnitt um die 110kmh - 120kmh rausgekommen wie es für meine Fahrweise üblich ist.
Überrascht hat mich der Verbrauch an mehreren Tagestouren durch den bayerischen Wald mit vielen Steigungen, Gefällen und Kurven und hin und wieder die tolle Beschleunigung geniessen am neuen Wagen. Bestwert an einem Tag 14,3 kWh/100km. Das ist schon ein Hammer Wert finde ich ohne mich auch nur irgendwie zusammenreißen zu müssen, nein ganz normal gefahren wie mit dem Verbrenner.
Die Rekuperation habe ich bisher überwiegend auf "adaptiv D" gestellt auch wenn ich mal eine Weile "B" ausprobiert habe. Allerdings konnte ich bisher nicht wirklich vergleichbar einen Unterschied zwischen beiden Modi ermitteln. Die Strecken waren nicht vergleichbar, deshalb wäre der Vergleich Mumpitz zu diesem Zeitpunkt.Die Temperaturen lagen zwischen 8°C (morgens) und 24,5°C etwa je nach Tageszeit und es war auch ein kompletter Regentag dabei.
Seltsam finde ich wie die Statistik die Einzelfahrten zerlegt obwohl die Tagestouren zusammenhängend waren. Aber ich denke er trennt eine Tour sobald 15-30 Minuten Pause drin sind. Gut ist ja eh nicht wichtig.
Für die ersten 1000 Elektro-km empfinde ich den Verbrauch sehr akzeptabel.Viele Grüße,
Jürgen
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Habe vor Ostern nun meinen i4 e40 abgeholt und die ersten 1000km abgespult. Eben an der Fronius WB angesteckt, wo noch ein Restüberschuß 20 Mionuten kamen. Hat sofort funktioniert inkl. Kurzstop und sofortigem Wiederstart wo Sonne da war.
Habe das auch schon mit einem M50 probiert und da funktionierte es genauso. Du mußt etwas falsch eingestellt haben.
Viele Grüße,Jürgen
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Um ehrlich zu sein verstehe ich das Problem nicht, der WB zu sagen Sie soll auf 100% laden z.B. auf 6 Uhr am Morgens, wenn Du um 6:30 Uhr oder 7 Uhr abfahren willst für eine längere Strecke. Das muss ich mir nochmal anschauen.
Mindestens gibt es die Option zu sagen, daß z.B. morgens um 6 Uhr für xxx km geladen sein soll. Und wenn es erstere Option nicht gibt - das muss ich noch mal checken - dann gibt man dort halt "für 500km laden" ein und er lädt bis 100%. Und ich meine man kann sogar sagen, daß er nicht vor einer bestimmten Uhrzeit mit dem Laden beginnen soll, so daß das Fahrzeiug so kurz wie möglich mit 100% im Akku steht.
Wo ist das Problem das genau für die Abfahrtszeit zu konfigurieren? -
Eigentlich schade, daß BMW an der Ladeschale nichts ändert, wo Sie wissen, daß das ein echter Murks ist. Eigentlich hatte ich vernommen, daß man einen Lüfter dort eingebaut hat. Dann scheint die Info eine Ente gewesen zu sein ... noch mehr sehr schade.
Und auch schade, daß man an der Ladeleistung nix geändert hat. Im letzte 5er, den ich hatte konnte die Ladung nich tmal den aktuellen Stand ab und an halten, wenn ich telefonierte.
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Korrekt. Je wärmer Halbleiter betrieben werden je kurzer ist die Lebensdauer. An super kritischen Stellen werden sogar Untersuchungen gemacht mit dem zu erwartenden Temperaturprofil und Betriebsstunden. Und klar spielt Electromigration aber auch viele andere Effekte eine Rolle.
Körpernahe Applikationen wie Mobilfunkgeräte sollten natürlich nicht so heiß werden ist klar. Auch im Innenraum eines Fahrzeugs sollten Applikationen nicht heiß werden. Aber es geht halt nicht immer gänzlich die Anwendungen kühl zu halten. Im Innenraum sind Display und z.B. auch die Ladeschale sicher "Hot"spots.
Zwar bekomme ich meinen i4 erst in knapp drei Wochen, aber die Ladeschalen in den 5ern, die ich hatte waren im sprichwörtlichen Sinne "Brand" gefährlich und ich habe die letztlich aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwendet. Zudem damals die Ladeleistung auch unterirdisch war.
Es ist sicher dem Rotstift zu verdanken, daß diese großen Displays tatsächlich so warm betrieben werden. Schön ist das nicht das wissen die Entwickler sicher auch. Aber man will sicher teure Kühlkörper aus Platz- und Preisgründen vermeiden und erst recht Lüfter, die auch noch Geräusche erzeugen würden, was in einem so leise fahrenden Wagen sicher negativ auffallen würde.
Also überlegt man sich, ob man über die kalkulierte Betriebszeit des Fahrzeugs solche Temperaturen aushalten kann und wie ihr hier übereinstimmend beschrieben treten die auch nur im Sommer auf. Da rechnet man die theoretischen Betriebsstunden und warmen Temperaturen aus und dann gibt es theoretische Betrachtungen, ob das die verbaute Elektronik und im Übrigen auch das Display, das sowieso beim Tempereich eher der Bottleneck sein dürfte, für diese kalkulatorische Zeit ab kann. Das ist heute gängige Entwicklungspraxis.