Du meinst gute Ideen wie Gurtpflicht, kein FCKW mehr, bleifreies Benzin, KATs, Asbestverbot etc? Wir haben immer Regulierungen und Vorschriften gebraucht um Umweltschutz, Menschenschutz voran zu bringen, BEV sind hier nichts Neues und keine Ausnahme.
Nein, ich meine "gute" Ideen, wie
- DSGVO (hat zum Gegenteil geführt, von dem wofür es beworben wurde)
- experimentelle und noch immer nicht zugelassene mRNA Gentherapien
- Förderung (Zwang) von Wärmepumpen
- Zupflastern ganzer Landstriche mit Windkrafträdern und Solarparks (informiert euch selbst, wie nachhaltig das wirklich ist. Das hat mit "Regenerierbar" nichts mehr zu tun.
- Abwrackprämie
- Vorgabe bei Flottenverbräuchen (ich bin mir sicher, dass das einer der Gründ ist, warum deutsche Hersteller in Probleme geraten. Das trifft nicht nur für VW zu. Mercedes und Audi haben die gleichen Probleme. Schaut euch die deutschlandweiten Zulassungszahlen an. Die Auftragsbücher sind voll, es wird aber nichts produziert und ausgeliefert)
- Abschalten der Atomkraftwerke
- Unnötige, gesetzlich vorgeschriebene Assistenszsysteme
Wie phchecker17 würde ich mich auch als sehr Datengetriebenen Menschen sehen und ich nerde mich auch einfach gerne in sowas rein. Deswegen mach ich auch die ganzen Cardata Auswertungen. Und Fakt ist auch hier, ich stoße deutlich weniger CO2 aus mit dem i4 als mit jedem Verbrenner den ich vorher gefahren bin. Und ich finde das gut.
Ich finde es immer toll, wie man sich Dinge schönreden kann, wenn man sie lokal betrachtet. Der Akku muss auch produziert und später entsorgt werden. Irgendwie fließt das nie in die Betrachtung mit ein.
Rette ich damit die Welt? Sicher nicht, aber es macht mich persönlich glücklich zumindest im Luxus des Individualtransports das Problem nicht noch mehr anzukurbeln. Aber der größte Vorteil für mich am BEV ist die Standheizung und Kühlung, das wie leise das Ding ist und wie bequem es im Alltag funktioniert, kein Tanken fahren mehr und so ist schon schön :).
Das finde ich auch alle so toll am i4. Hat aber nichts mit dem Umweltschutzgedanken zu tun...
Ich denke da prallen auch zwei unterschiedliche Situationen aufeinander: die meisten hier im Forum haben verschiedene Autos angeschaut und sich dann freiwillig für einen i4 entschieden.
Bei mir war das auch ein Weg, anfangs hatte ich noch überlegt einen V8 zu kaufen, solange es noch geht, dann habe ich mit dem 440i geliebäugelt und schließlich ist es der i4 geworden, weil er sich einfach am besten gefahren hat.
dima ist offenbar gezwungen worden, den i4 zu kaufen (ob das Arbeitgeber, Lebensgefährtin, Eltern, … war spielt dabei keine Rolle) und es fühlt sich immer schlecht an, wenn man keine eigene Entscheidung treffen darf.
Wie das berühmte Beispiel mit der Spülmaschine: selbst wenn man die regelmäßig ausräumt und selbiges gerade vor hatte - wenn jemand kommt und sagt „du musst die Spülmaschine noch ausräumen“, hat man schon keine Lust mehr…
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Ich habe mich nie auf eine Antriebsart festgelegt. Ich bin auch kein "Bezinjunkie". Ich fahre nur gerne Auto.
Die Entscheidung für den i4 ist aus persönlichen Gründen gefallen. Ich habe mir den M50 auch privat gekauft.
Ausschlaggebend waren die Wirtschaftlichen Gründe und mein Fahrprofil.
Danke für Unterstellung , aber mich hat keiner dazu gezwungen oder genötigt.
Ich bin von einem Alpina D4 auf einen Mercedes Plugin-Hybrid umgestiegen. Nach einem Jahr habe ich festgestellt, dass ich über 90% elektrisch fahre.
Zusammen mit der Tatsache, dass wir bereits eine PV-Anlage und eine gestellte Wallbox hatten, habe ich nach einem BEV gesucht.
Und da ich seit über 20 Jahren nur BMW gefahren bin (bis auf den Ausrutscher mit Mercedes), ist es der i4 M50 geworden.
Als Alternative stand nur der KIA EV6 GT im Raum.