Wofür ist BimmerUtility eigentlich noch sinnvoll? Kann es das gleiche wie BimmerCode?
Hab mir die Seite von denen mal angeschaut? Es ist alles sehr abstrakt beschrieben.
Braucht man das für den i4? Wenn ja, was kann man damit machen?
Wofür ist BimmerUtility eigentlich noch sinnvoll? Kann es das gleiche wie BimmerCode?
Hab mir die Seite von denen mal angeschaut? Es ist alles sehr abstrakt beschrieben.
Braucht man das für den i4? Wenn ja, was kann man damit machen?
Ich meinte eher das dynamische Fahren. Schilder und Straßen sind eher statisch. Wenn vor einem aber sich die Situation ändert, funktioniert das gar nicht.
Fahrzeug fängt erst an zu bremsen, wenn ein Fahrzeug komplett auf die Spur vor einem gewechselt hat. Nicht schon, wenn der Wechsel beginnt und schon gar nicht, wenn der Blinker gesetzt wird.
Beschleunigen wird genau so erst eingesetzt, wenn das Fahrzeug vor einem komplett weg ist. Bei Bundesstraßen mit ab und zu 2 Spuren zum überholen ist das lästig. Da muss man etwas zügiger beschleunigen und auch mal etwas über 100km/h fahren damit das ganze funktioniert, ansonsten behintert man mit so einem System den gesamten Verkehr in der Situation.
Hatte doch geschrieben. Tempolimit kommt wegen der noch nicht vorhandenen Technik der Sensoren. Die können noch lange nicht mit den großen Geschwindigkeitsunterschiede umgehen/rechnen. Da fehlt einfach noch die Technik. Und wenn das Tempolimit mal da ist wird es nicht mehr hoch gesetzt. Autonomes Fahren wird aber auch noch wegen der etischen Frage ausgebremst. Wohin fährt das Auto beim Ausweichen? Der Baum, die Kinder, die Alten oder doch in die Rollstuhlfahrer. Wenn das mal geklärt ist, wird es weitergehen.
Ich habe mich früher auch immer gefragt, woher der Begriff "Sonntagsfahrer" kommt. Mittlerweile wird mir das immer klarer. Das sind die Leute, die überhaupt keine Erfahrung auf Autobahnen haben, aber mal am Wochenende auf die Autobahn müssen, weil Verwandte etwas weiter weg wohnen und dann auf der AB total überfordert sind. Noch schlimmer sind die Urlaubsfahrer, die 1 bis 2 mal im Jahr auf die Autobahn rausfahren. Und einen draufsetzten können noch die ausländischen Urlaubsfahrer, die Geschwindigkeiten über 130 km/h gar nicht kennen und in Deutschland total in Panik geraten.
Hatte doch geschrieben. Tempolimit kommt wegen der noch nicht vorhandenen Technik der Sensoren. Die können noch lange nicht mit den großen Geschwindigkeitsunterschiede umgehen/rechnen. Da fehlt einfach noch die Technik. Und wenn das Tempolimit mal da ist wird es nicht mehr hoch gesetzt. Autonomes Fahren wird aber auch noch wegen der etischen Frage ausgebremst. Wohin fährt das Auto beim Ausweichen? Der Baum, die Kinder, die Alten oder doch in die Rollstuhlfahrer. Wenn das mal geklärt ist, wird es weitergehen.
Da fehlt es noch überall an der Technik.
Mir wurde mein halbes Leben-lang was von vorausschauendem Fahren eingetrichtert. Autonomes Fahren ist das komplette Gegenteil.
(BTW: Ich rede nicht von irgendwelchen Kleinwägen, sondern von den "Premiumfahrzeugen", wie 5er und X-Reihe BMWs, GLEs, GLCs, usw.).
Hab das Gefühl die ganzen Assistenten kennen nur 0 und 1: Vollbremsung und fast Vollgas. Ausrollen lassen ist da nicht.
Rechtlich ist das ganz einfach Illegal da die Funktion ab Werk deaktiviert ist da sie die EU Vorschriften nicht erfüllt.
Das meinte ich eigentlich nicht. Die Frage ist eher zivilrechtlich. BMW verbaut anscheinend die gesamte benötigte HW für ACC vom Werk aus. Ich kann z.B. ACC SW-mäßig nachrüsten. Wenn ich das selber freischalten könnte, könnte BMW mit der Aussage kommen, dass das Diebstahl, Betrug, usw. ist.
Das ist aber absolutes Schwarzmalen.. real wird das nicht passieren wenn du einfach sagst ich hab das übersehen meine Schuld.
Wenn es ein schlimmer Unfall ist und Gutachter dazu kommen, wird das vermutlich nicht funktionieren.
Bin da ganz bei dir...ohne die Mittelspurschleicher wäre eine Autobahnfahrt weniger stressig und gefährlich.
Ich würde auch behaupten, dass ich kein Raser bin, aber ich fahre gerne schnell.
Die Verkehrslandschaft hat sich aber in den letzten Jahrzehnten so negativ verändert. Autofahren wird immer gefährlicher, weil immer weniger Leute richtig Autofahren können.
Keiner hält sich an Regeln, keiner Blinkt.
Wie gesagt, ich fahre gerne schnell, aber ich bin dafür, dass in deutschland härtere Strafen im Straßenverkehr durchgesetzt werden. Und zwar für alle verstöße. (Beispiele: Dauerhaft auf einer leeren Autobahn sollte genau so hart bestraft werden, wie rechts überholen. Belgier und Niederländern sollten für Geschwindigkeitsüberschreitungen genau so bestraft werden, wie in deren Heimatländern).
Regeln gibt es nicht umsonst. Vielleicht gibt es in Deutschland zu viel Bürokratie in vielen Bereichen, aber wenn im Straßenverkehr jeder die Regeln befolgen würde, wäre Autofahren viel entspannter, schneller und ungefährlicher. Aber nein, man versucht nicht die Leute zu erziehen, sondern autonomes Fahren durchzudrücken.
Da ich meinen i4 ja nächste Woche in die Werkstatt bringe, habe ich das Geld für BimmerUtility in die Hand genommen und heute den Fahrzeugauftrag angepasst und die "8TR Dekodierung Zusatzfunktion" rausgeworfen. Wenn alles so klappt, wie ich hoffe, wird nächste Woche dann die neue Version aufgespielt und entsprechend des FA parametrisiert, sodass der Spurwechselassistent damit freigeschaltet sein müsste.
Ich werde berichten, sobald ich meinen i4 wieder habe und es testen konnte
Das klingt für mich irgendwie nach Spoofing. Bitte kurz das ganze erklären!
Verstehe ich das richtig:
Mit BimmerUtility lässt sich die hinterlegte Ausstattungsliste ändern.
Sofern sich die Änderungen nur um SW handelt, werden die Änderungen beim nächsten Update übernommen?
Lässt sich damit so etwas, wie Active Cruise Control aktivieren?
Wie sieht BMW das ganze rechtlich?
Was wäre die Konsequenz, wenn dabei ein Unfall passiert?
Ein Auto hat doch eine etwas längere Lebensdauer, mein aktuelles Auto ist 8,5 bis der i4 kommt und in meinem Umfeld werden die auch mal 20 Jahre gefahren. Daher werde ich nicht unnötig über 80% laden (natürlich vor der Fahrt von langen Strecken, da will ich schon die volle Kapazität), ich denke das ist der Hebel wo man dan Akku ohne Komforteinbußen schonen kann.
Die letzten 10 Jahre habe ich das Handy länger genutzt als unsere Autos
Man kann ja auch darüber froh sein, dass gewisse Sünden aus Verbrennerzeiten beim E-Auto nicht mehr problematisch sind (u.a. Vollgas bei kaltem Motor, Autobahn dauerhaft über 200 und dann auf dem Rastplatz den Motor direkt ausmachen, nur Kurzstrecke fahren etc.). Das würde mir alles beim Gebrauchtwagenkauf mehr Sorgen machen, als jemand der sein E-Auto auf 100% geladen hat.
Ich würde aber sagen, dass diese Annahme falsch ist. Man sollte gewisse Regeln genau so mit dem EV einhalten. Und wenn man sich damit etwas beschäftigt, sind das fast die gleichen wie mit dem Verbrenner
die Standard BMW AHK, die automatisch einfährt
Könntest du mehr Details dazu liefern?
Was ist an Umbau notwendig? Wie funktioniert das ein und ausfahren?
Was kostet der Spaß?
Danke, ein Kollege, der bei der Freiwilligen FW ist, hat mich schon nach sowas gefragt und ich stand da uns wusste nicht, was er von mir will
Das meinte ich mit den feinen Unterschieden.
Alle Lithium-basierten Akkus haben pro Zelle eine ähnliches Spannung und verhalten sich sehr ähnlich. Die Entwicklung im Akkubereich kommt nur sehr schleppend voran. Da gibt es kaum bahnbrechende Entwicklungssprünge. Einen großen Sprung gab es seit der Einführung von Lithium-Ionen-Akkuss. Alles was danach kam, sind nur kleine Änderungen und Optimierungen. Evolution, aber keine Revolution.